Kompetent beraten mit dem Threat Advisor
"Controlware Vulnerability Management Service" schützt vor Schwachstellen im Unternehmensnetz
Neben dem Threat Advisor umfasst der "Vulnerability Management Service" fünf leistungsfähige Technologie-Module, die den aktuellen Stand der Technik abbilden
Controlware erweitert das Portfolio von Managed Cyber Defense Services um einen automatisierten, modularen "Vulnerability Management Service" (VMS). Dieser unterstützt Unternehmen beim Monitoring ihrer Assets und bei der Behebung gefährlicher Schwachstellen. Schwachstellen in Hard- und Software zählen zu den gefährlichsten Einfallstoren für Cyber-Angriffe: Die meisten Unternehmen haben Tausende von Systemen mit Zehntausenden potenziellen Schwachstellen im Einsatz. Die Erfahrung zeigt, dass diese Schwachstellen von Angreifern missbraucht werden, um Malware in die betroffenen Netzwerke zu schleusen, Daten zu stehlen und erheblichen Schaden anzurichten.
"Ein effizientes Schwachstellen-Management ist eine Schlüsselkomponente jeder tragfähigen Security-Strategie überfordert in der Praxis aber die meisten Unternehmen", betont Nils Rogmann, Security Consultant bei Controlware. "Daher bieten wir unseren Kunden jetzt die Möglichkeit, VMS als Managed Service zu beziehen. Die Experten unseres Cyber Defense Centers übernehmen dann die Aufgabe, die Schwachstellen zu erkennen, zu priorisieren und nachzuverfolgen. Für das interne Team des Kunden ist das eine enorme Entlastung." (Controlware: ra)
eingetragen: 08.01.19
Newsletterlauf: 14.02.19
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Kernkomponente des ansonsten weitgehend automatisierten VMS ist das individuelle Beratungsmodul "Threat Advisor".
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