Hackerangriffe und digitale Piraterie: Arxan schützt Mobile Gaming-Apps
Spiele-Entwickler profitieren von plattformunabhängigen Sicherheitslösungen
(22.09.15) - Die Sicherheitslösungen zum Schutz mobiler Gaming-Apps von Arxan Technologies, der Spezialistin für Integritätsschutz von Applikationen, unterstützen ab sofort alle gängigen mobilen Plattformen wie Android, iOS, Windows Phone etc. Die Gaming-Industrie zeigt ein großes Produktivitätspotenzial insbesondere im mobilen Bereich, zieht aber auch Hacker und Cyberkriminalität an. Mittels Arxans patentierter Sicherheitstechnologie kann der sensible Binärcode einer mobilen Gaming-Applikation jedoch vor Angriffen und unautorisierter Manipulation geschützt werden. Mehrschichtige Schutzmaßnahmen sorgen dafür, dass Reverse Engineering und Tampering wirksam abgewehrt werden.
"Mobile Games haben für einen grundlegenden Wandel in der Spieleindustrie gesorgt", sagt Lewis Ward, Research Director Gaming beim Marktforschungs- und Beratungsunternehmen IDC. "Zwischen 2014 und 2018 werden voraussichtlich 60 Milliarden Spiele auf Smartphones und Tablet PCs heruntergeladen. Das sind mehr als doppelt so viele wie in den Jahren davor." Unter dem Druck einer schnellen Markteinführung versäumen es viele Spiele-Entwickler allerdings, ihre Gaming-Applikationen gegen mögliche Cybercrime-Angriffe zu schützen.
Welches Problem digitale Piraterie und illegale Vervielfältigung urheberrechtsgeschützter Spiele im Internet für die Gaming-Branche bedeutet, zeigt Arxans jüngst veröffentlichter "State of Application Security Report". Demnach erwarten uns im Jahr 2015 mehr als 31.000 raubkopierte Spiele doppelt so viele wie noch vor drei Jahren. Laut Report liegt der Wert aller im Jahr 2014 illegal vervielfältigten Spiele bei rund 74 Milliarden Dollar.
"Der Schutz mobiler Spiele vor Hacker-Angriffen ist eine sehr komplexe Angelegenheit, da die Bedrohungen je nach Spieltyp, Plattform und Architektur stark variieren", so Rennie Allen, Arxans Sicherheits-Experte für Gaming. "Mittels Reverse Engineering, Code-Manipulation und Umverpackung können Hacker z.B. identischen Nachbauten einer Gaming-App herstellen und diese dann illegal weiterverbreiten. Diese "Klone" können höchst unterschiedlich sein: Einige verwenden etwa denselben Code oder dieselbe Graphik wie die originale App, enthalten aber gefährliche Malware."
Für Spiele-Entwickler, -Anbieter und Unternehmen bedeuten Hackerangriffe auf Gaming-Applikationen hohe Umsatzverluste etwa durch
>>Umgehung von In-App-Käufen
>> "Cheating" innerhalb des Spieles: Unlautere Mittel verschaffen dem Spieler dabei illegale Vorteile und zerstören die Fairness innerhalb der Spiele-Community.
>> Piraterie Besonders mobile Spiele der Android-Plattform sind von illegaler Vervielfältigung betroffen.
(Arxan Technologies: ra)
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Meldungen: Sonstige Security-Lösungen
Falsche, fehlerhafte und veraltete Kundendaten können dazu führen, dass Geschäftspartner nicht eindeutig identifiziert werden können. In der Folge entstehen Brüche in sonst eingespielten Prozessen, die Mehrkosten für Unternehmen verursachen oder auch zu schlechten Kundenerfahrungen führen. In diesem Spannungsfeld bringt Uniserv, Lösungsanbieter für das Management von Geschäftspartnerdaten, mit Uniserv identity for SAP S/4HANA ein völlig neues Produkt zur automatisierten Dublettenprüfung und unscharfen Suche für Geschäftspartner im Umfeld von SAP S/4HANA auf den Markt. Uniserv identity for SAP S/4HANA prüft bereits bei der Dateneingabe, als fehlertolerante Suche, bei der Neuanlage oder auch im Rahmen automatisierter Prozesse, ob eine Person, Organisation oder Gruppe schon im System bekannt ist. Damit können etwa Tippfehler abgefangen und mehrfach vorhandene Datensätze zu ein und demselben Geschäftspartner vermieden werden. Unternehmen können die Datenmanagement-Lösung unkompliziert und schnell in ihre bestehenden SAP-Strukturen integrieren.
Die Vernetzung in der Industrie und das damit verbundene Industrial Internet of Things (IIoT) definieren die Anforderungen an die Sicherheit neu – und damit auch an die eingesetzten Automatisierungslösungen. Da bei bestehenden Produkten Security-Features oft einzeln und teils nachträglich integriert werden müssen, damit sie in der vernetzten Welt standhalten, ist ein durchgängiges Sicherheitskonzept meist nicht möglich. Mit der Automatisierungsplattform "ctrlX Automation" hat Bosch Rexroth die Security von Grund auf neu gedacht und eine ganzheitliche Lösung entwickelt. "Für Anwender – gerade im Bereich der Industrie 4.0 – ist es von zentraler Bedeutung, dass alle Lösungen, die zur Automatisierung und Vernetzung genutzt werden, entsprechende Security-Mechanismen mitbringen. Diese Sicherheitsanforderungen bestimmen den Entwicklungsansatz von ctrlX Automation. Mit der Automatisierungsplattform bringen wir Steuerungstechnik, IT und IoT zu einem sicheren System zusammen. Dabei wird Security auf allen Ebenen konsequent umgesetzt", erklärt Thomas Maag, Leiter Produktmanagement der Business Unit Automation & Electrification Solutions bei Bosch Rexroth.
Webkonferenzen sind aus unserem Arbeitsalltag nicht mehr wegzudenken, dabei ist der Einsatz von Mikrofon - und für viele auch von Webcam - ein Muss. Bislang ermöglichte keine Lösung (so die Aussage von Rohde & Schwarz Cybersecurity) die Verwendung einer Webcam in einer sicheren Surfumgebung. Nutzer konnten Webcams nur in nicht-virtualisierten Browsern sowie Konferenz-Tools in Desktop-Apps verwenden. Beides verlangt jedoch eine zusätzliche nicht gesicherte Internetverbindung, somit ist der Gebrauch immer mit einem erhöhten Sicherheitsrisiko verbunden.
Mimecast bietet ihren Kunden ab sofort die Möglichkeit, Live-Phishing-Simulationen zu starten: Dank der neuen Funktionalität "Safe Phish" können Unternehmen für ihre Sicherheitstrainings echte Phishing-Beispiele nutzen, die auf ihre Organisation und ihre Mitarbeiter ausgerichtet waren, aber rechtzeitig erkannt und entschärft wurden. Ergebnisse dieser Trainings können dann in den "Mimecast Safe Score" einfließen, der Daten aggregiert, um die Sicherheitslage eines Unternehmens zu beurteilen. Unternehmen haben damit die Möglichkeit, ihre Risikobewertung neu zu definieren.