Alte Malware im neuen Gewand

G Data-Bedrohungsanalyse 2020: Cyberattacken im Sekundentakt

Zahl der abgewehrten Cyberattacken stieg vom ersten zum zweiten Halbjahr um mehr als 85 Prozent



Die Pandemie bleibt ein Fest für Kriminelle – Sie nutzen die Verunsicherung der Menschen für Angriffe aus. Laut der aktuellen Bedrohungsanalyse von G Data CyberDefense stieg die Zahl im zweiten Halbjahr 2020 der abgewehrten Angriffsversuche um 85 Prozent. Pro Minute haben Cyberkriminelle im vergangenen Jahr 76 neue Versionen einer Schadsoftware veröffentlicht. Auch Sicherheitslücken wie Shitrix und Sunburst haben den Angreifern gute Dienste für ihr schädliches Treiben geleistet.

Die Gefahr durch Cyberattacken hat sich auch im vergangenen Jahr weiter signifikant erhöht. Die aktuelle Bedrohungsanalyse von G Data CyberDefense zeigt, dass sich die Zahl der abgewehrten Angriffsversuche innerhalb von sechs Monaten um mehr als 85 Prozent erhöht hat – im Vergleich vom ersten zum zweiten Halbjahr 2020. Hatte sich die Zahl der verhinderten Attacken vom zweiten auf das dritte Quartal noch nahezu verdoppelt, war die Zahl der Angriffe im vierten Quartal leicht rückläufig.

"Wir gehen davon aus, dass im vergangenen Jahr zahlreiche Unternehmen auf Grund des hastigen Umzugs ins Homeoffice einem Angriff zum Opfer gefallen sind - dies aber noch nicht gemerkt haben”, sagt Tim Berghoff, Security Evangelist bei G Data CyberDefense. "Cyberkriminelle nutzen nach wie vor jegliche Schwäche in der IT-Sicherheit gnadenlos aus. Kritische Sicherheitslücken, fehlende Updates oder unvorsichtige Angestellte stehen meist am Anfang einer erfolgreichen Attacke. Und die aktuell bestehende Verunsicherung der Menschen beschleunigt die Entwicklung erheblich."

Auffällig ist, dass Cyberkriminelle auf bewährte Schadsoftware setzen, die zum Teil schon seit mehreren Jahren im Einsatz ist, aber ständig weiterentwickelt wird. Wie groß die Gefahr an dieser Stelle ist, belegt folgende Zahl: Mehr als 16,1 Mio. verschiedene Malware-Samples entdeckten die Cyber-Defense-Experten von G Data. Gegenüber dem Vorjahr ein Anstieg von 228,6 Prozent. Pro Tag bedrohen durchschnittlich 44.135 neue Malware-Samples IT-Systeme in Deutschland. Heißt: Pro Minute veröffentlichten Cyberkriminelle 76 neue Versionen einer Schadsoftware

Erstmals lag Emotet, die Allzweckwaffe des Cybercrime, nicht nur in der Gefährlichkeit vorn, sondern auch in der Anzahl verbreiteter Samples: mit insgesamt 888.793 verschiedenen Versionen. Im gesamten Vorjahr waren es lediglich 70.833 Samples – ein Anstieg um 1.154,8 Prozent. Dabei war Emotet in der ersten Jahreshälfte weitgehend inaktiv, sodass in diesem Zeitraum nur 27.804 neue Samples auftauchten. Mehr als 860.000 Versionen stammen also aus dem zweiten Halbjahr. Anders gesagt: Pro Minute haben die Kriminellen drei neue Varianten veröffentlicht. Dabei fungiert Emotet als Türöffner und verschafft Cyberkriminellen Zugang zu den IT-Netzwerken. Die Malware lädt automatisiert andere Schadprogramme wie Trickbot und Ryuk nach, um weitere Zugangsdaten auszuspähen und das System zu verschlüsseln.

Wie dynamisch sich Cybercrime entwickelt, wird daran deutlich, dass sechs der zehn Bedrohungen neu in der Übersicht sind. Weit abgeschlagen hinter Emotet folgen QBot und Urelas. Dabei nutzt Qbot aktuell ein Angriffsmuster, das bis jetzt nur von Emotet bekannt war. Die Angreifer senden bei einer bereits bestehenden Mail-Konversation eine gefälschte Antwort. Für den Empfänger ist diese falsche Mail kaum von einer legitimen Nachricht zu unterscheiden, sodass die Opfer den Mailanhang öffnen oder den Link anklicken. Der ursprüngliche Banking-Trojaner besitzt zusätzlich Wurmelemente und ist als Credential Stealer aktiv, um Anmeldedaten von Anwendern zu kopieren. Somit ist auch Qbot eine Allzweckwaffe für Cyberkriminelle. Auf Platz drei der Malware-Top-10 findet sich der Downloader Urelas, mit dem Angreifer weitere Schadsoftware nachladen, sobald sie ein System infiltriert haben.

Der König ist tot – lang lebe ... ja, wer eigentlich?

Gerade im Bereich dieser digitalen Türöffner ist 2021 einiges an Bewegung zu erwarten. Denn Ende Januar gab es einen international koordinierten Schlag gegen die Betreiber von Emotet, der jahrelang als `König der Schadsoftware´ betitelt wurde. Große Teile der Infrastruktur hinter Emotet wurde – unter anderem mit technischer Unterstützung durch G Data – außer Gefecht gesetzt. Das dürfte zumindest mittelfristig eine Marktlücke im Untergrund hinterlassen, um deren Füllung sich nun andere Tätergruppen bemühen.

Lücken mit schwerwiegenden Folgen

Aber nicht nur gut getarnte Malware öffnen Angreifern die Tür zu privaten Rechnern oder Unternehmensnetzwerken. Wie jedes Jahr machen es auch zahlreiche Sicherheitslücken in Anwendungen und Betriebssystemen Angreifern leicht, IT-Systeme zu infiltrieren. Zwei der größten seien hier stellvertretend genannt: Shitrix und Sunburst. Shitrix zählte zu den gefährlichsten Lücken der vergangenen Jahre, die in Citrix ADC das Ausführen von beliebigen Anwendungen aus der Ferne möglich machte. Und war damit als hoch kritisch einzustufen. Alleine in Deutschland waren mehr als 5.000 Unternehmen gefährdet, darunter auch Betreiber kritischer Infrastrukturen wie Krankenhäuser, Energieversorger oder Behörden.

Zum Jahresende mussten Regierungsbehörden und Privatunternehmen feststellen, dass ihre Netzwerke kompromittiert waren. Der Ursprung lag in der Netzwerkverwaltungssoftware des Herstellers SolarWinds. Über Monate hinweg haben Kriminelle unbemerkt von außen immer neue Einzelkomponenten zu einer Spionagesoftware zusammengefügt, die fest in die Netzwerkverwaltung integriert wurde. Die verseuchten Software-Updates erregten keinen Verdacht und wurden in zahlreichen Unternehmen weltweit installiert. Die Angriffe waren vor allem auf die USA konzentriert, aber auch in Deutschland gab es verwundbare Systeme.

"Der Kampf gegen Cyberkriminelle erfordert von Unternehmen und Privatanwendern ein entschlossenes Vorgehen", sagt Tim Berghoff. "Denn auch Cyberkriminelle nutzen den aktuellen Digitalisierungsschub für sich aus und verstärken ihre Angriffsbemühungen. Dabei setzten sie auch auf automatisierte Attacken, um Netzwerke zu infiltrieren. Wer jetzt nicht in IT-Sicherheit investiert, der verspielt seine Digitalisierungsdividende leichtfertig."

Unternehmen müssen sich auf immer raffiniertere Attacken einstellen, denn mit Malware-as-a-Service führen Kriminelle komplexe Angriffe durch, die nur schwer zu verteidigen sind. Hier braucht es nicht nur eine zeitgemäße Endpoint Protection, sondern auch aufmerksame Angestellte, die durch umsichtiges Handeln Angriffsversuche im Keim ersticken können. (G Data CyberDefense: ra)

eingetragen: 27.02.21
Newsletterlauf: 07.05.21

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Grundlagen

Big Data bringt neue Herausforderungen mit sich

Die Digitale Transformation zwingt Unternehmen sich mit Big Data auseinanderzusetzen. Diese oft neue Aufgabe stellt viele IT-Teams hinsichtlich Datenverwaltung, -schutz und -verarbeitung vor große Herausforderungen. Die Nutzung eines Data Vaults mit automatisiertem Datenmanagement kann Unternehmen helfen, diese Herausforderungen auch mit kleinen IT-Teams zu bewältigen. Big Data war bisher eine Teildisziplin der IT, mit der sich tendenziell eher nur Großunternehmen beschäftigen mussten. Für kleinere Unternehmen war die Datenverwaltung trotz wachsender Datenmenge meist noch überschaubar. Doch die Digitale Transformation macht auch vor Unternehmen nicht halt, die das komplizierte Feld Big Data bisher anderen überlassen haben. IoT-Anwendungen lassen die Datenmengen schnell exponentiell anschwellen. Und während IT-Teams die Herausforderung der Speicherung großer Datenmengen meist noch irgendwie in den Griff bekommen, hakt es vielerorts, wenn es darum geht, aus all den Daten Wert zu schöpfen. Auch das Know-how für die Anforderungen neuer Gesetzgebung, wie der DSGVO, ist bei kleineren Unternehmen oft nicht auf dem neuesten Stand. Was viele IT-Teams zu Beginn ihrer Reise in die Welt von Big Data unterschätzen, ist zum einen die schiere Größe und zum anderen die Komplexität der Datensätze. Auch der benötigte Aufwand, um berechtigten Zugriff auf Daten sicherzustellen, wird oft unterschätzt.

Bösartige E-Mail- und Social-Engineering-Angriffe

Ineffiziente Reaktionen auf E-Mail-Angriffe sorgen bei Unternehmen jedes Jahr für Milliardenverluste. Für viele Unternehmen ist das Auffinden, Identifizieren und Entfernen von E-Mail-Bedrohungen ein langsamer, manueller und ressourcenaufwendiger Prozess. Infolgedessen haben Angriffe oft Zeit, sich im Unternehmen zu verbreiten und weitere Schäden zu verursachen. Laut Verizon dauert es bei den meisten Phishing-Kampagnen nur 16 Minuten, bis jemand auf einen bösartigen Link klickt. Bei einer manuellen Reaktion auf einen Vorfall benötigen Unternehmen jedoch circa dreieinhalb Stunden, bis sie reagieren. In vielen Fällen hat sich zu diesem Zeitpunkt der Angriff bereits weiter ausgebreitet, was zusätzliche Untersuchungen und Gegenmaßnahmen erfordert.

Zertifikat ist allerdings nicht gleich Zertifikat

Für Hunderte von Jahren war die Originalunterschrift so etwas wie der De-facto-Standard um unterschiedlichste Vertragsdokumente und Vereinbarungen aller Art rechtskräftig zu unterzeichnen. Vor inzwischen mehr als einem Jahrzehnt verlagerten sich immer mehr Geschäftstätigkeiten und mit ihnen die zugehörigen Prozesse ins Internet. Es hat zwar eine Weile gedauert, aber mit dem Zeitalter der digitalen Transformation beginnen handgeschriebene Unterschriften auf papierbasierten Dokumenten zunehmend zu verschwinden und digitale Signaturen werden weltweit mehr und mehr akzeptiert.

Datensicherheit und -kontrolle mit CASBs

Egal ob Start-up oder Konzern: Collaboration Tools sind auch in deutschen Unternehmen überaus beliebt. Sie lassen sich besonders leicht in individuelle Workflows integrieren und sind auf verschiedenen Endgeräten nutzbar. Zu den weltweit meistgenutzten Collaboration Tools gehört derzeit Slack. Die Cloudanwendung stellt allerdings eine Herausforderung für die Datensicherheit dar, die nur mit speziellen Cloud Security-Lösungen zuverlässig bewältigt werden kann. In wenigen Jahren hat sich Slack von einer relativ unbekannten Cloud-Anwendung zu einer der beliebtesten Team Collaboration-Lösungen der Welt entwickelt. Ihr Siegeszug in den meisten Unternehmen beginnt häufig mit einem Dasein als Schatten-Anwendung, die zunächst nur von einzelnen unternehmensinternen Arbeitsgruppen genutzt wird. Von dort aus entwickelt sie sich in der Regel schnell zum beliebtesten Collaboration-Tool in der gesamten Organisation.

KI: Neue Spielregeln für IT-Sicherheit

Gerade in jüngster Zeit haben automatisierte Phishing-Angriffe relativ plötzlich stark zugenommen. Dank künstlicher Intelligenz (KI), maschinellem Lernen und Big Data sind die Inhalte deutlich überzeugender und die Angriffsmethodik überaus präzise. Mit traditionellen Phishing-Angriffen haben die Attacken nicht mehr viel gemein. Während IT-Verantwortliche KI einsetzen, um Sicherheit auf die nächste Stufe zu bringen, darf man sich getrost fragen, was passiert, wenn diese Technologie in die falschen Hände, die der Bad Guys, gerät? Die Weiterentwicklung des Internets und die Fortschritte beim Computing haben uns in die Lage versetzt auch für komplexe Probleme exakte Lösungen zu finden. Von der Astrophysik über biologische Systeme bis hin zu Automatisierung und Präzision. Allerdings sind alle diese Systeme inhärent anfällig für Cyber-Bedrohungen. Gerade in unserer schnelllebigen Welt, in der Innovationen im kommen und gehen muss Cybersicherheit weiterhin im Vordergrund stehen. Insbesondere was die durch das Internet der Dinge (IoT) erzeugte Datenflut anbelangt. Beim Identifizieren von Malware hat man sich in hohem Maße darauf verlassen, bestimmte Dateisignaturen zu erkennen. Oder auf regelbasierte Systeme die Netzwerkanomalitäten aufdecken.

DDoS-Angriffe nehmen weiter Fahrt auf

DDoS-Attacken nehmen in Anzahl und Dauer deutlich zu, sie werden komplexer und raffinierter. Darauf machen die IT-Sicherheitsexperten der PSW Group unter Berufung auf den Lagebericht zur IT-Sicherheit 2018 des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) aufmerksam. Demnach gehörten DDoS-Attacken 2017 und 2018 zu den häufigsten beobachteten Sicherheitsvorfällen. Im dritten Quartal 2018 hat sich das durchschnittliche DDoS-Angriffsvolumen im Vergleich zum ersten Quartal mehr als verdoppelt. Durchschnittlich 175 Angriffen pro Tag wurden zwischen Juli und September 2018 gestartet. Die Opfer waren vor allem Service-Provider in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz: 87 Prozent aller Provider wurden 2018 angegriffen. Und bereits für das 1. Quartal dieses Jahres registrierte Link11 schon 11.177 DDoS-Angriffe.

Fluch und Segen des Darkwebs

Strengere Gesetzesnormen für Betreiber von Internet-Plattformen, die Straftaten ermöglichen und zugangsbeschränkt sind - das forderte das BMI in einem in Q1 2019 eingebrachten Gesetzesantrag. Was zunächst durchweg positiv klingt, wird vor allem von Seiten der Bundesdatenschützer scharf kritisiert. Denn hinter dieser Forderung verbirgt sich mehr als nur das Verbot von Webseiten, die ein Tummelplatz für illegale Aktivitäten sind. Auch Darkweb-Plattformen, die lediglich unzugänglichen und anonymen Speicherplatz zur Verfügung stellen, unterlägen der Verordnung. Da diese nicht nur von kriminellen Akteuren genutzt werden, sehen Kritiker in dem Gesetzesentwurf einen starken Eingriff in die bürgerlichen Rechte. Aber welche Rolle spielt das Darkweb grundsätzlich? Und wie wird sich das "verborgene Netz" in Zukunft weiterentwickeln? Sivan Nir, Threat Analysis Team Leader bei Skybox Security, äußert sich zu den zwei Gesichtern des Darkwebs und seiner Zukunft.

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