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Lösungen & Services


Im Überblick

  • Die letzte Verteidigungslinie

    Endpoint Detection and Response (EDR) verspricht die Entdeckung von ausgefeilten Angriffen, die IT-Security-Lösungen nicht verhindern konnten. Mit einem neu entwickelten Ansatz der Verbindung von EDR mit Endpoint Security können Unternehmen gegen "das letzte Prozent" möglicher IT-Bedrohungen vorgehen. Als die Trojaner das von den Griechen hinterlassene Holzpferd in ihre Stadt zogen, war der Schaden noch nicht geschehen. Erst, dass es den darin versteckten griechischen Kämpfern des Nachts gelang, unbeobachtet die Stadttore von innen zu öffnen, besiegelte das Schicksal der Stadt. In der IT lernen wir daraus, dass es eine innere Verteidigungslinie geben muss, die dann zum Tragen kommt, wenn die ersten Schritte eines Breach bereits geschehen sind. Genau dies ist die Aufgabe von Endpoint Detection and Response (EDR), einer relativ neuen Technologie.


Im Überblick

  • Sicherheitsaudits in der Automobilbranche

    Sicherheitsaudits sind bei Unternehmen nicht unbedingt beliebt, denn in aller Regel sind sie für das betroffene Unternehmen zeit- und kostenaufwendig. Aber bestimmte Branchen wie beispielsweise der Finanzsektor und in diesem Fall die Automobilbranche setzen sie für Partner zwingend voraus. Bevor die Auditoren ihre Tätigkeit aufnehmen, gilt es schon vorab umfangreiche Fragebögen auszufüllen, die helfen den Sicherheitslevel des Unternehmens zu bewerten. Nicht selten schätzen Unternehmen diesen übrigens deutlich besser ein als er tatsächlich ist. Vor einigen Jahren wechselte der IT-Leiter eines unserer Kunden von einem Maschinenbauer mit Einzelteilfertigung zu einem Serienteilfertiger. Was ihm besonders positiv auffiel war der hohe Grad an Prozessorientierung. Unumgänglich für einen Serienteilfertiger. Produziert dieser aber auch Teile für den Automobilsektor sind damit bei praktisch allen Konzernen bestimmte Sicherheitsauflagen für die zuliefernden Partner zwingend vorgeschrieben.



Meldungen: Lösungen & Services

  • Compliance-Risiken identifizieren und beseitigen

    Compliance-Vorgaben für Unternehmen betreffen zunehmend die IT-Sicherheit. So wurde auch die internationale Zertifizierungsnorm für Informationssicherheitsmanagementsysteme (ISO 27001) schärfer gefasst. Betroffen davon sind der Umgang und das Erfassen von Logging-Informationen - insbesondere das Monitoring der Aktivitäten von privilegierten Usern. Ein zentrales Ziel von Compliance-Vorschriften wie PCI-DSS, ISO 27001, Sarbanes-Oxley Act (SOX) und EuroSOX besteht darin, Unternehmen und deren Kunden vor wirtschaftlichen Schäden durch den Missbrauch oder Diebstahl unternehmensinterner Informationen zu bewahren. Aus diesem Grund wurden in den aktuellen Versionen dieser Regelwerke vor allem die Vorgaben in den Bereichen IT-Sicherheit und IT-Compliance verschärft.

  • Rettung aus der Cloud

    Früher gab es sie noch: die physische Akte. In ihr lagen alle wichtigen Dokumente zu Vorgängen, Projekten oder Personal. Der Einsatz von Computern, digitalen Archiven und elektronischen Akten macht nun Aktenschränke zunehmend überflüssig. Gut einerseits, andererseits hat die wachsende Digitalisierung auch ihre Tücken: Im schlimmsten Fall können die Ergebnisse von Jahren harter Arbeit in Sekunden verloren gehen - etwa im Fall von Bränden, Hochwasser oder anderen Katastrophen, die das physische IT-Equipment unwiderruflich zerstören. Disaster Recovery lautet das Rezept gegen derartige Verluste - es lässt sich heute aus der Cloud heraus hervorragend bewerkstelligen.