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29.06.18 - IT Security-Telegramm


Durchschnittlich sieben DNS-Angriffe haben Unternehmen weltweit jeweils im vergangenen Jahr erlebt
Seit wenigen Wochen gilt die EU-Datenschutzverordnung (DSGVO)und immer noch kämpfen einige Unternehmen mit deren Umsetzung



29.06.18 - G Data-Partnerumfrage: Wie der Fachhandel von der EU-DSGVO profitiert - Insbesondere der Mittelstand hat dringenden Beratungs- und Handlungsbedarf
Seit wenigen Wochen gilt die EU-Datenschutzverordnung (DSGVO)und immer noch kämpfen einige Unternehmen mit deren Umsetzung. Eine Partnerumfrage des deutschen IT-Sicherheitsherstellers G Data hat ergeben: Viele Firmen haben Probleme zu erkennen, welche technischen Maßnahmen sie ergreifen müssen, um DSGVO-konform zu sein. Mit seinen Beratungsangeboten profitiert der Fachhandel davon und hilft Firmen bei der Einhaltung der Regularien. Für die Partnerbefragung zum Thema EU-DSGVO befragte G Data Fachhandelspartner aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. "Klarheit in punkto EU-Datenschutzgrundverordnung herrscht noch längst nicht bei jedem Unternehmen", erklärt Hendrik Fliermann, G Data Global Sales Director. "Der Fachhandel kann hier mit maßgeschneiderten Beratungsangeboten bei der Umsetzung punkten und neue Geschäftsfelder erschließen."

29.06.18 - Deutsche Unternehmen geben durchschnittlich 1,5 Millionen Euro für Datenschutz-Grundverordnung aus
Durchschnittlich sieben DNS-Angriffe haben Unternehmen weltweit jeweils im vergangenen Jahr erlebt. Für einige Firmen kosteten diese Attacken mehr als 4,2 Millionen Euro. Das sind zentrale Ergebnisse des aktuellen DNS Threat Reports 2018 von EfficientIP.Die jährliche Studie des führenden internationalen Softwareherstellers und DDI-Expertenfür DNS, DHCP und IPAM-Lösungen untersucht technische Ursachen und Verhaltensweisen bei DNS-basierten Bedrohungen sowie potenzielle Auswirkungen auf Unternehmen weltweit. Die Studie wurde 2018 bereits zum vierten Mal in Folge durchgeführt. Zu den wichtigsten Ergebnissen in diesem Jahr gehören der enorme Anstieg an Kosten, die Unternehmen für die Abwehr von DNS-Angriffen aufwenden müssen, die Zunahme an DNS-Attacken allgemein und die mangelhafte Anpassung von Sicherheitslösungen zum Schutz von DNS vor Ort oder in der Cloud.

29.06.18 - Veröffentlichung von Fotos in DSGVO-Zeiten: Was ist erlaubt, was nicht?
Nicht erst seit dem Inkrafttreten der DSGVO müssen sich Unternehmen mit den gesetzlichen Vorgaben zum Veröffentlichen von Fotos befassen. Nun hat das neue EU-Gesetz die Vorschriften für Datenerhebung und Datenspeicherung – zu denen auch das digitale Fotografieren zählt – deutlich verschärft. Und laut dieser gilt bereits die Aufnahme einer Person als Datenerhebung. "Ohne Einwilligung der abgebildeten Personen darf nur noch die sogenannte institutionalisierte Presse Fotos anfertigen und veröffentlichen", macht Christian Heutger, Geschäftsführer der PSW Group, aufmerksam und spricht ein daraus resultierendes Problem an: "Viele Unternehmen wissen nicht, ob sie überhaupt noch Fotos mit Personen, zum Beispiel ihrer Mitarbeiter, auf der eigenen Firmenhomepage oder der eigenen Facebook-Fanpage veröffentlichen dürfen. Einmal ganz abgesehen von freien Fotografen oder Bloggern, die Fotos als Beweis ihres Könnens beispielsweise auf ihrer Website veröffentlichen."

29.06.18 - Zertifizierte Informationssicherheit: Zertifizierungen schützen vor DSGVO-Bußgeldern
Mit der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) erlangen Datenschutz-Zertifizierungen eine neue Bedeutung. Darauf weisen die IT-Sicherheitsexperten der PSW Group hin. "Zertifizierungen werden sich im Falle einer Datenschutzverletzung positiv auf Sanktionen auswirken. Bei der Entscheidung über die Verhängung einer Geldbuße werden Behörden die Einhaltung von anerkannten Standards berücksichtigen", informiert Christian Heutger, Geschäftsführer der PSW Group. Damit aber nicht genug: Zur Überprüfung des Datenschutz-Niveaus eines Auftragsverarbeiters, etwa eines Cloud-Anbieters, können Zertifizierungen als Faktor herangezogen werden, um hinreichende Garantien nachzuweisen. Um den Anforderungen aus der DSGVO nachzukommen, können Unternehmen auf sogenannte Handreichungen oder Kurzpapiere ihrer Branchenverbände oder anderen Interessenvertretungen setzen, oder aber auf Zertifizierungen. "Übrigens sind Zertifizierungen nicht nur etwas für Großunternehmen.


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