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02.09.19 - IT Security-Telegramm


Der Missbrauch gehackter E-Mail-Konten durch Cyberkriminelle ist nach wie vor eine der größten Bedrohungen für die E-Mail-Sicherheit
Der aktuelle "Domain Fraud Report 2019" von Proofpoint ist raus – und lässt aufhorchen: Im Jahr 2018 stieg die Anzahl von Fake-Seiten im Internet um 11 Prozent



02.09.19 - APT-Hijacking und Fake Leads – die Bedrohungslandschaft im zweiten Quartal 2019
Bei ihren Analysen der Advanced Persistent Threats (APT)-Aktivitäten im zweiten Quartal 2019 konnten die Kaspersky-Experten Schwerpunkte im Nahen Osten und in Südkorea ausmachen – sowohl was die Herkunft als auch die Ziele der Angriffe betrifft. Zahlreiche Aktivitäten konzentrierten sich auf Cyberspionage oder den Zugriff auf finanzielle Ressourcen. Mindestens eine Kampagne jedoch wollte offenbar gezielt Desinformationen streuen. Im Mai 2019 untersuchte Kaspersky online geleakte, offensichtliche Cyberspionage-Assets einer iranischen Organisation und schloss aus der Analyse, dass hinter diesen Assets die Gruppe ,Hades‘ stecken könnte. Diese war bereits im Zusammenhang mit ,ExPetr‘ und dem Cyberangriff auf die Olympischen Winterspiele 2018 in Erscheinung getreten. Diese und weitere Trends aus der Welt fortschrittlicher Cyberattacken gehen aus dem aktuellen Kaspersky-APT-Quartalsbericht hervor.

02.09.19 - PSW Group gibt Tipps zum Erkennen von Betrugs-Domains
Der aktuelle "Domain Fraud Report 2019" von Proofpoint ist raus – und lässt aufhorchen: Im Jahr 2018 stieg die Anzahl von Fake-Seiten im Internet um 11 Prozent. Noch schwerwiegender jedoch ist die Tatsache, dass für 96 Prozent aller echten Unternehmen Fake-Domains existieren. Das Problem: Cyberkriminelle tarnen ihre Fake-Seiten sehr gut; insbesondere, wenn sie bekannte Online-Shops imitieren. Verbrauchern fällt zunächst oft gar nicht auf, dass es sich um Fake-Seiten im Internet handelt. "Es gibt jedoch Anzeichen, die dabei helfen, eine seriöse Seite von einem Fake-Shop zu unterscheiden", beruhigt IT-Sicherheitsexpertin Patrycja Tulinska.

02.09.19 - Bei lateralen Phishing-Angriffen missbrauchen Cyberkriminelle kompromittierte Konten, um Phishing-Mails an eine Reihe von Empfängern zu senden
Der Missbrauch gehackter E-Mail-Konten durch Cyberkriminelle ist nach wie vor eine der größten Bedrohungen für die E-Mail-Sicherheit. Dabei entwickeln Angreifer ihre Taktiken kontinuierlich weiter: In Zusammenarbeit mit Forschern der UC Berkeley und der UC San Diego entdeckten Sicherheitsforscher von Barracuda eine neue und wachsende Art des Kontoübernahme-Angriffs: das laterale Phishing. Bei lateralen Phishing-Angriffen missbrauchen Cyberkriminelle kompromittierte Konten, um Phishing-Mails an eine Reihe von Empfängern zu senden, von engen Kontakten innerhalb des Unternehmens bis hin zu Geschäftspartnern anderer Unternehmen. Die Studie ergab, dass eines von sieben Unternehmen in den letzten sieben Monaten laterale Phishing-Angriffe erlebt hat.


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