- Anzeigen -


Sie sind hier: Home » Markt » Channel-News

Auch für Unternehmen ohne IT-Kenntnisse


Deutsche Telekom und Symantec arbeiten zusammen, um kleinen und mittelständischen Kunden beste Sicherheit für alle Endgeräte zu bieten
Kleine und mittelständische Unternehmen profitieren von integrierter Cyberabwehr über alle Geräte hinweg durch die derzeit effektivste auf dem Markt verfügbare Endpoint-Security-Lösung



Die Deutsche Telekom und Symantec kooperieren und stellen den Unternehmenskunden der Deutschen Telekom mit "Symantec Endpoint Protection Cloud" (SEP Cloud) eine einheitliche Sicherheitslösung für heterogene Endgeräte und Windows Server in Kürze zur Verfügung. Dank der Zusammenarbeit ist die Deutsche Telekom in der Lage, ihren kleinen und mittelständischen Kunden in Deutschland mit SEP Cloud einen erweiterten Endgeräteschutz für alle stationären und mobilen Gerätetypen mit Windows, MacOS, iOS und Android Betriebssystemen bereitzustellen. SEP Cloud ist in Kürze über das Cloud Portal der Deutschen Telekom verfügbar.

Die breite Palette des Magenta Security-Portfolios der Deutschen Telekom wurde um die Security-Technologie von Symantec ergänzt. Kunden sind damit in der Lage der sich schnell verändernden Bedrohungslandschaft mit einer einheitlichen, intelligenten Sicherheitsinfrastruktur entgegenzuwirken.

Mit fortschrittlichen Technologien wie maschinellem Lernen, neuen Hauptspeicher-Schutzmechanismen, Datei-Reputation-Analyse und Verhaltens-Kontrolle in Echtzeit bietet Symantec Endpoint Protection den Telekom Netzwerk- und Geschäftsapplikationskunden einen umfassenden Schutz vor Bedrohungen. Dies gilt auch für noch unbekannte Angriffsmuster, so genannte Zero-Day-Angriffe und Ransomware. Die Lösung ist darüber hinaus für kleinere Unternehmen erschwinglich, einfach zu verwalten und zu nutzen – auch für Unternehmen ohne IT-Kenntnisse.

"Angesichts der wachsenden Cyberbedrohungen ist SEP Cloud mit seinem fortschrittlichen mehrstufigen Security-Konzept hervorragend positioniert, unsere Kunden ganzheitlich mit ihren Arbeitsplätzen, Tablets und Smartphones zu schützen", erläutert Dirk Backofen, Leiter Telekom Security, Deutsche Telekom. "Die Endpoint Protection Lösung ergänzt die Portfolios unserer Geschäftskunden im Breitband- und Applikationsumfeld. Der Vorteil: Das Angriffsrisiko wird reduziert und die Unternehmensproduktivität gesteigert, wenn unsere Kunden online von unterwegs bestens geschützt arbeiten."

"Unternehmen bieten Cyber-Kriminellen eine größere Angriffsfläche und sehen sich immer ausgefeilteren Attacken gegenüber. Gleichzeitig müssen sie immer anspruchsvollere regulatorische Kontrollen beachten", erklärt Stuart Henderson, Senior Vice President EMEA Sales, Symantec. "Die heutigen Angriffe sind vielschichtig, mehrstufig und das Endgerät ist eine der kritischen Schwachstellen. Es fehlt an integrierten Technologien, um mit neuen alltägllichen Schadprogrammen wie z.B. Ransomware Schritt zu halten. Das Endgerät ist in vielen Unternehmen die erste und letzte Verteidigungslinie. Durch den weiteren Ausbau der Symantec-Anwendungen als Teil des Deutsche Telekom Sicherheitsportfolios können Geschäftskunden des Anbieters eine der umfangreichsten Sicherheitsplattformen nutzen, die derzeit auf dem Markt verfügbar ist." (Symantec: ra)

eingetragen: 28.10.18
Newsletterlauf: 23.11.18

Symantec: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Meldungen: Channel-News

  • Managed Mail Security auf Basis von "NoSpamProxy"

    Die Net at Work GmbH bietet in einer Channel-Initiative einen für Endkunden wie Partner ebenso attraktiven neuen Ansatz für Mail Security als Managed Service. Dabei macht eine praxisnahe E-Mail-Verschlüsselung das Angebot besonders interessant. Kunden wenden sich enttäuscht von reinen SaaS-Lösungen für Mail Security ab. Viele Kunden haben bereits negative Erfahrungen mit den bekannten SaaS-Angeboten gesammelt, die durch den Shared-Platform-Ansatz mit erheblichen Limitationen zu kämpfen haben. SaaS-Lösungen haben eine starre, vorgegebene Mail-Architektur, die dem Kunden keinen Einfluss auf Infrastruktur und Performance bietet. Die Integration externer E-Mail-Quellen wie SAP, Salesforce oder Web-Server ist ausgesprochen schwierig bis unmöglich.

  • Umfängliche acmeo-Plattform für Managed Services

    Sophos zollt dem enormen Wachstum im Bereich Managed Services Rechnung und hat mit acmeo einen auf MSPs fokussierten Spezialdistributor für den deutschen Markt an Bord geholt. Damit will das Unternehmen sein Wachstum in diesem Bereich weiter beschleunigen und seinen Partnern die optimalen Voraussetzungen liefern, um ihr MSP-Geschäft auszubauen oder auch komplett neu in das zukunftsträchtige Geschäftsmodell einzusteigen. "Durch die Partnerschaft mit acmeo können wir einen echten Mehrwert für unsere Partner schaffen. Als VAD für Managed Services ist das Unternehmen die perfekte Ergänzung zum MSP-Team von Sophos und hilft effektiv dabei, den Transformationsprozess erfolgreich zu absolvieren", so Michael Gutsch, Head of MSP CEEMEA bei Sophos. "Besonders das tiefe Verständnis des MSP-Geschäftsmodells und die umfassende Beratung der Partner hat mich überzeugt."

  • Chancen im MSSP-Geschäft nutzen

    Infinigate Deutschland baut ihre Unterstützung für Partner im Bereich MSP massiv aus. Damit ist es dem Value-Added Distributor jetzt möglich, IT-Systemhäuser auf ihrem Weg zum Managed Security Services Provider (MSSP) individuell und nachhaltig zu begleiten. Für seine Fachhandelspartner stellt Infinigate ein breites Angebot u. a. in Form von Konzepten und Vertragsvorlagen, Seminaren und Consulting sowie ein zentrales MSP-Abrechnungsportal zur Verfügung. Alle Phasen des Umstellungs- und Vertriebsprozesses sollen flankiert werden.

  • Aufbau des MSP-Geschäfts mit Barracuda

    Infinigate weitet ihre seit zwölf Jahren bestehende Partnerschaft mit Barracuda Networks aus: Systemhäuser haben jetzt mit Barracuda MSP und Infinigate die Möglichkeit, auch den stark wachsenden Managed Services-Markt zu adressieren. Infinigate ist in der DACH-Region der einzige Distributor für Barracuda MSP-Lösungen, deren Portfolio sich kürzlich mit der Akquise von Managed Workplace weiter vergrößert hat. Infinigate wird auch Trainings- und Supportservices anbieten und als Rechnungsabwickler sowie Distributor für Barracuda MSP fungieren. Bezugnehmend auf einen Report von Markets & Markets aus dem Oktober 2018 wird für den Managed Services-Markt ein Steigerung von 180,5 Milliarden auf 282 Milliarden US Dollar im Jahr 2023 erwartet, was einer jährlichen Wachstumsrate um fast 10 Prozent entspricht. Deutschland verfügt über den dritthöchsten Anteil von Managed Services-Providern in der EMEA-Region, knapp hinter Großbritannien und den Niederlanden. Es zeichnet sich vor allem im Industrie- und Automotive-Bereich ein großes Wachstumspotential ab.

  • Schutz vor Brute-Force-Attacken

    Trend Micro hat innerhalb von nur fünf Monaten insgesamt fünf Millionen Cyberangriffe gegen IP-Kameras abgewehrt. Im Rahmen einer strategischen Partnerschaft mit Vivotek, einem der führenden Hersteller von Überwachungskameras, schützen IoT-Sicherheitslösungen von Trend Micro dessen IP-Kameras weltweit. Eine Analyse der anonymisierten und aggregierten Daten von 7.000 IP-Kameras durch Trend Micro ergab, dass IP-basierte Überwachungskameras massiven Cyberangriffen ausgesetzt sind, jedoch bisher nur wenig Gegenmaßnahmen ergriffen wurden. Um dieses Risiko zu mindern, werden Vivotek-IP-Kameras mit dem "Trend Micro IoT Reputation Service" ausgestattet und sind damit die weltweit ersten Überwachungsgeräte mit Hosted Intrusion Prevention System (IPS) und Schutz vor Brute-Force-Attacken. Zudem bieten die Bedrohungsinformationen des Trend Micro Smart Protection Network effizienten Schutz vor bekannten Angriffen.