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Authentifizierung von Identitäten im Netzwerk


VAD erweitert Security-Portfolio um Multi-Faktor-Authentifizierung
sysob und Swivel Secure machen aus jedem Netzwerk einen Safe

(03.02.15) - Noch nie zuvor war die Authentifizierung von Identitäten im Netzwerk so ein heikles Thema. Während man früher dachte, dass mit dem Login per Nutzername und Passwort der Sicherheit Genüge getan ist, haben raffinierte Hacker-Methoden IT-Sicherheitsleiter weltweit auf den Boden der Tatsachen geholt. Value Added-Distributor (VAD) sysob hat diesbezüglich sein Portfolio um die Multi-Faktor-Authentifizierungslösungen der Herstellerin Swivel Secure erweitert. Die Expertin für Netzwerkabsicherung verspricht einen sicheren und damit risikolosen Anmeldevorgang.

Die Überprüfung der Identität von Benutzern in Sicherheitsumgebungen gehört nach wie vor zu den größten IT-Schwachstellen in Unternehmen weltweit – und damit zu den beliebtesten Eintrittsmöglichkeiten von Cyberkriminellen. Jüngste Studien haben belegt, dass das Bewusstsein für sichere Passwörter immer noch nicht ausgeprägt ist. Wie ist es sonst zu erklären, dass das Passwort 123456 erschreckender weise immer noch das meist verwendete ist? Insbesondere per Tasten eingegebene Kennwörter und PINs können auf unterschiedliche Weise durch Malware abgefangen oder direkt mitverfolgt werden.

Einfach und sicher geht auch im Einklang
Mehrwertdistributor sysob hat ab sofort einen Hersteller bzw. eine Lösung im Angebot, die weitaus sicherer als der reine Passwortschutz ist. Die sowohl als Software- als auch als Appliance erhältliche, patentierte Multi-Faktor-Authentifizierungslösung von "Swivel Secure" beinhaltet individuell anpassbare Kontrollfunktionen für Firmen jeder Größe. Die Lösung wird ergänzt durch PINsafe, der patentierten Extrahierungstechnologie für Einmal-Codes.

Zur Authentifizierung benötigt der User lediglich eine persönliche PIN-Nummer, die zur Generierung eines zufällig erzeugten Security Codes benötigt wird. Je nach Vorlieben der Anwender wird der Code anschließend auf verschiedene Weisen übermittelt: unter anderem als SMS oder als verschleiertes, nicht maschinenlesbares CAPTCHA-Bild auf einer VPN Login-Seite. Mithilfe der PIN-Nummer bestimmt der Nutzer, welche Zahlen des Security-Codes in welcher Reihenfolge als Einmal-Passwort eingegeben werden müssen. Der One Time Code (OTC) ist bis auf zehn Stellen erweiterbar, der User selbst muss sich jedoch nur seine 4-stellige PIN merken.

Die Authentifizierungsplattform wird seit der Entwicklung im Jahre 2000 von einflussreichen Blue Chip-Unternehmen sowie von KMUs und öffentlichen Einrichtungen genutzt. Zum Kundenkreis zählen sowohl die Gesundheitsbranche und öffentliche Einrichtungen als auch multinationale Logistikunternehmen, Pharmaunternehmen, Einzelhandelsunternehmen, Finanzinstitutionen sowie einer der weltweit größten Hersteller für IT-Hardwarekomponenten. Die Swivel-Plattform deckt einen breiten Bereich an Bereitstellungsoptionen ab, nicht zuletzt durch die Zwei-Faktor-Authentifizierung über mobile Apps, SMS, OATH Tokens und interaktive Voice-Response-Kanäle sowie die stärkere Authentifizierung durch die in den Browser integrierten Bilder.

"Passwortdiebstahl ist und bleibt eines der wesentlichen Ziele von weltweit agierenden Cyberkriminellen", erklärt Thomas Hruby, Geschäftsführer der sysob IT-Distribution. "Es ist also nach wie vor eine der wichtigsten, die IT-Sicherheit betreffenden Aufgaben von Unternehmen, die Lücken in ihrem Netzwerk zu identifizieren und zu schließen. Mit dem Multi-Faktor-Authentifizierungssystem 'PINsafe' können wir dem Markt eine effektive Lösung bieten, die Sicherheit, Anwenderfreundlichkeit und Flexibilität vereint." (sysob IT-Distribution: ra)

sysob IT-Distribution: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.

Rubrik: Markt/Channel-News
CommVault schließt globales OEM-Abkommen mit NetApp
Datensicherung für physische und virtuelle Rechenzentren
(03.06.11) - Um Kunden dabei zu unterstützen, ihre Backup und Recovery Vorgänge zu beschleunigen sowie effizienter und einfacher zu gestalten, gibt CommVault ein globales OEM-Abkommen mit NetApp bekannt. NetApp wird Elemente der Software "Simpana 9" von CommVault in die "NetApp SnapShot" und Replikations-Technologie integrieren, die zur "NetApp SnapProtection"-Marke zählen.
Die "NetApp SnapProtect"-Software, die auf einer OEM-Version der Simpana Software und einer engen Integration von "NetApp SnapVault und SnapMirror"-Software beruht, ermöglicht Unternehmensdaten in den gesamten Speicherschichten zu verwalten, zu schützen und darauf zuzugreifen.
Im Rahmen dieser erweiterten Partnerschaft bietet NetApp eine Einbindung der Simpana Snapshot-Kopien, Replikation und Tape-Management-Software in die SnapProtect Software, die pro Conroller lizensiert ist. Die SnapProtect Software ist speziell auf Kunden abgestimmt, welche die NetApp Snapshot-Technologie mit Tape-Replikation in einer einzigen Backup-Lösung kombinieren wollen, um so die Datensicherung zu beschleunigen und vereinfachen.
Simpana-Kunden profitieren ebenfalls von dieser Ankündigung. Dank der verbesserten Integration und Verwaltung der NetApp Snapshot-Technologien mit Simpana werden Backup und Recovery Prozesse weiter beschleunigt und vereinfacht.
Alte Ansätze zur Datensicherung in Unternehmen haben Schwächen und können ein hohes Risiko unterbrochener Geschäftsabläufe und explodierender Kosten in sich bergen. Nach Angaben von Lauren Whitehouse, Senior Analyst Enterprise Strategy Group, bezeichnen mehr als ein Drittel (38 Prozent) der Teilnehmer einer ESG-Umfrage die Optimierung von Backup und Recovery bei virtuellen Maschinen als zentraler Schwerpunkt. Virtualisierte Umgebungen werden verstärkt eingesetzt. Deshalb werden Schwachstellen von Backup- und Recovery-Technologien, die hierfür nicht optimiert sind, immer offensichtlicher.
Unternehmen stehen heute großen Herausforderungen gegenüber, da Rechenzentren vermehrt zu modernen, virtualisierten Architekturen umgewandelt werden. Dies bedeutet wachsende Komplexität des Datenspeicherns, rasantes Ansteigen der Menge an Informationen und der regulatorischen Anforderungen sowie Zunahme der Zahl mobiler Mitarbeiter.
Viele Kunden benötigen wirksamen Schutz ihrer großen Datenmengen und können sich Ausfallzeiten der Anwendungen nicht leisten. Ihnen bieten die Integration von CommVault mit NetApp sowie der einzigartige Ansatz der Simpana Software einen einfachen Weg um Snapshots zu katalogisieren, zu planen und zu steuern. So ist die schnelle Wiederherstellung Applikations-konsistenter Snapshots möglich.
Simpana Software verwaltet nicht nur den Ablauf und das Verschieben persistenter Hardware Snapshots. Darüber hinaus indexiert sie jeden Snapshot, um Intelligenz zu bieten, selbst wenn diese auf wechselnde NetApp Speicher oder auf Band kopiert werden.
Bisher hatten Kunden nur wenig Wissen über die Daten innerhalb eines Snapshots und mussten sich auf kompliziertes Scripting stützen, um Daten von einem Snapshot auf Tape zu verschieben. Dank der Applikations-bewußten Snapshot-Kopien auf Basis der NetApp Replikation Technologie, können Nutzer große Datenmengen, wie sie beispielsweise von VMware erstellt werden, nun nahtlos und effizient schützen. (CommVault: ra)

Meldungen: Channel-News

  • Managed Mail Security auf Basis von "NoSpamProxy"

    Die Net at Work GmbH bietet in einer Channel-Initiative einen für Endkunden wie Partner ebenso attraktiven neuen Ansatz für Mail Security als Managed Service. Dabei macht eine praxisnahe E-Mail-Verschlüsselung das Angebot besonders interessant. Kunden wenden sich enttäuscht von reinen SaaS-Lösungen für Mail Security ab. Viele Kunden haben bereits negative Erfahrungen mit den bekannten SaaS-Angeboten gesammelt, die durch den Shared-Platform-Ansatz mit erheblichen Limitationen zu kämpfen haben. SaaS-Lösungen haben eine starre, vorgegebene Mail-Architektur, die dem Kunden keinen Einfluss auf Infrastruktur und Performance bietet. Die Integration externer E-Mail-Quellen wie SAP, Salesforce oder Web-Server ist ausgesprochen schwierig bis unmöglich.

  • Umfängliche acmeo-Plattform für Managed Services

    Sophos zollt dem enormen Wachstum im Bereich Managed Services Rechnung und hat mit acmeo einen auf MSPs fokussierten Spezialdistributor für den deutschen Markt an Bord geholt. Damit will das Unternehmen sein Wachstum in diesem Bereich weiter beschleunigen und seinen Partnern die optimalen Voraussetzungen liefern, um ihr MSP-Geschäft auszubauen oder auch komplett neu in das zukunftsträchtige Geschäftsmodell einzusteigen. "Durch die Partnerschaft mit acmeo können wir einen echten Mehrwert für unsere Partner schaffen. Als VAD für Managed Services ist das Unternehmen die perfekte Ergänzung zum MSP-Team von Sophos und hilft effektiv dabei, den Transformationsprozess erfolgreich zu absolvieren", so Michael Gutsch, Head of MSP CEEMEA bei Sophos. "Besonders das tiefe Verständnis des MSP-Geschäftsmodells und die umfassende Beratung der Partner hat mich überzeugt."

  • Chancen im MSSP-Geschäft nutzen

    Infinigate Deutschland baut ihre Unterstützung für Partner im Bereich MSP massiv aus. Damit ist es dem Value-Added Distributor jetzt möglich, IT-Systemhäuser auf ihrem Weg zum Managed Security Services Provider (MSSP) individuell und nachhaltig zu begleiten. Für seine Fachhandelspartner stellt Infinigate ein breites Angebot u. a. in Form von Konzepten und Vertragsvorlagen, Seminaren und Consulting sowie ein zentrales MSP-Abrechnungsportal zur Verfügung. Alle Phasen des Umstellungs- und Vertriebsprozesses sollen flankiert werden.

  • Aufbau des MSP-Geschäfts mit Barracuda

    Infinigate weitet ihre seit zwölf Jahren bestehende Partnerschaft mit Barracuda Networks aus: Systemhäuser haben jetzt mit Barracuda MSP und Infinigate die Möglichkeit, auch den stark wachsenden Managed Services-Markt zu adressieren. Infinigate ist in der DACH-Region der einzige Distributor für Barracuda MSP-Lösungen, deren Portfolio sich kürzlich mit der Akquise von Managed Workplace weiter vergrößert hat. Infinigate wird auch Trainings- und Supportservices anbieten und als Rechnungsabwickler sowie Distributor für Barracuda MSP fungieren. Bezugnehmend auf einen Report von Markets & Markets aus dem Oktober 2018 wird für den Managed Services-Markt ein Steigerung von 180,5 Milliarden auf 282 Milliarden US Dollar im Jahr 2023 erwartet, was einer jährlichen Wachstumsrate um fast 10 Prozent entspricht. Deutschland verfügt über den dritthöchsten Anteil von Managed Services-Providern in der EMEA-Region, knapp hinter Großbritannien und den Niederlanden. Es zeichnet sich vor allem im Industrie- und Automotive-Bereich ein großes Wachstumspotential ab.

  • Schutz vor Brute-Force-Attacken

    Trend Micro hat innerhalb von nur fünf Monaten insgesamt fünf Millionen Cyberangriffe gegen IP-Kameras abgewehrt. Im Rahmen einer strategischen Partnerschaft mit Vivotek, einem der führenden Hersteller von Überwachungskameras, schützen IoT-Sicherheitslösungen von Trend Micro dessen IP-Kameras weltweit. Eine Analyse der anonymisierten und aggregierten Daten von 7.000 IP-Kameras durch Trend Micro ergab, dass IP-basierte Überwachungskameras massiven Cyberangriffen ausgesetzt sind, jedoch bisher nur wenig Gegenmaßnahmen ergriffen wurden. Um dieses Risiko zu mindern, werden Vivotek-IP-Kameras mit dem "Trend Micro IoT Reputation Service" ausgestattet und sind damit die weltweit ersten Überwachungsgeräte mit Hosted Intrusion Prevention System (IPS) und Schutz vor Brute-Force-Attacken. Zudem bieten die Bedrohungsinformationen des Trend Micro Smart Protection Network effizienten Schutz vor bekannten Angriffen.