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"Patient Zero Detection" für schnelle Reaktion


Berjaya begegnet neuartigen E-Mail-Bedrohungen mit "Retarus Patient Zero Detection"
Im Zuge ihrer weltweiten Expansionsstrategie verstärkt die Berjaya Corporation ihre Aktivitäten unter anderem in den Sektoren Hotellerie, Finanzdienstleistungen sowie Informationstechnologie und Telekommunikation



Berjaya Corporation Berhad, ein global agierender Mischkonzern mit Hauptsitz in Malaysia, setzt auf "Retarus E-Mail Security". Dank der innovativen E-Mail-Management-Plattform werden bösartige E-Mails zuverlässig blockiert. Die Administratoren der Berjaya Corporation können für jede Nachricht im Detail nachvollziehen, wann welche Sicherheitsfilter und -regeln angewendet wurden, und von Angriffen betroffene Systeme binnen kürzester Zeit identifizieren.

Im Zuge ihrer weltweiten Expansionsstrategie verstärkt die Berjaya Corporation ihre Aktivitäten unter anderem in den Sektoren Hotellerie, Finanzdienstleistungen sowie Informationstechnologie und Telekommunikation.

Die bisherige Sicherheitslösung reichte dabei aufgrund des kontinuierlich steigenden Datenaufkommens bei der E-Mail-Kommunikation und den immer perfideren Angriffsmethoden der Cyberkriminellen nicht mehr aus. Berjaya benötigte eine fortschrittliche Lösung, die neben einem erhöhten Schutzniveau auch ein hohes Maß an Transparenz bot. Im Auswahlprozess fiel die Wahl auf die E-Mail-Security-Services von Retarus.

Patient Zero Detection ermöglicht schnelle Reaktion
Durch die Kombination aus Filterfunktionen der Retarus E-Mail-Security sowie der ergänzenden Technologie Patient Zero Detection ist Berjaya in der Lage, gefährliche E-Mails auch dann noch zu identifizieren, wenn die Nachrichten bereits zugestellt wurden. Dank der umgehenden Alarmierung können die Administratoren reagieren, noch bevor sich Malware im Netzwerk verbreitet.

Falls ein betroffener Anhang oder Link bereits ausgeführt wurde, erleichtert Patient Zero Detection zudem die IT-Forensik. Das zentrale E-Mail Live Search Portal von Retarus liefert durch umfassende Monitoring- und Analyse-Methoden konkrete Anhaltspunkte, wann welche E-Mail-Security-Filter und -Regeln angewendet wurden und bei welchen Nutzern infizierten Nachrichten vorliegen. (retarus: ra)

eingetragen: 02.05.18
Newsletterlauf: 06.06.18

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    Die Bedrohungslage für OT-Systeme, kritische Infrastrukturen und industrielle Steuerungsanlagen wird sich auch 2020 im Vergleich zu 2019 kontinuierlich weiterentwickeln. Da diese Systeme dem öffentlichen Internet immer stärker ausgesetzt sind, wird es für Hacker immer einfacher, sie anzugreifen. Dies gilt nicht nur für staatlich unterstützte bzw. beauftragte Angreifer, sondern auch für Cyberkriminelle, die in erster Linie finanziell motiviert handeln. Es ist zu befürchten, dass gerade staatlich gesteuerte Angreifer ihre Ziele genauer auswählen und ihre Spuren besser verwischen werden. Die Fälle, von denen in den Medien berichtet wird, dürften nur die Spitze des Eisberges darstellen. Aufgrund der kleinen Stichprobe (2019 gab es lediglich 12 hochkarätige Angriffe weltweit) ist es unmöglich, ein genaues Bild über die tatsächliche Bedrohungslage zu erhalten.

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