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Flexible Auswertungs- und Visualisierungstechniken


Finanz Informatik wählt "Splunk Enterprise" als Security Intelligence-Plattform
IT-Dienstleister ersetzt bisherige SIEM-Systeme für besseres Risikomanagement und zuverlässigere Compliance

(27.03.15) - Splunk gibt bekannt, dass die Finanz Informatik als unternehmensweite Plattform für Security Information & Event Management (SIEM) "Splunk Enterprise" einsetzt. Der zentrale IT-Dienstleister der Sparkassen-Finanzgruppe will so seine Möglichkeiten zur Analyse potenzieller Sicherheitsvorfälle optimieren, indem die Zugriffe auf Konfigurationen und Daten zentral gespeichert, ausgewertet und kontrolliert werden.

"Mit Splunk Enterprise lösen wir die vorhandenen SIEM-Systeme für die Umgebungen Mainframe, Netz, Unix und Windows ab und zentralisieren diese Funktionalität auf einer neuen Plattform. Die zentrale Speicherung und Indizierung der relevanten Datenquellen ermöglicht eine schnellere Identifizierung und Bewertung auffälliger Vorgänge", erklärt Irena Wagner-Osterloh, Abteilungsleiterin Berechtigungstechnologien bei Finanz Informatik. "Die neue Software stellt die Funktionalitäten der Bestandsprodukte plattformübergreifend bereit, ergänzt um flexiblere Auswertungs- und Visualisierungstechniken. Splunk Enterprise ist eine Plattform, die unsere Anforderungen an ein ganzheitliches Sicherheitsinformationssystem erfüllt und auch in anderen Einsatzfeldern Mehrwerte bringen kann."

Die Finanz Informatik wertet mit Splunk Enterprise den Zugriff auf kritische Konfigurationen und Daten ihrer Systeme und Anwendungen aus. Täglich werden die Protokolldateien mehrerer Tausend IT-Systeme (Server, Netzwerk- und Middleware-Komponenten) zentral gesammelt und indiziert. Durch die Korrelation der Daten der gesamten IT-Umgebung kann die Finanz Informatik Hinweise, die auf Bedrohungen hindeuten, besser erkennen und analysieren. Verdächtige Muster lösen einen Alarm aus, der dann zu Detailuntersuchungen und gegebenenfalls zur Meldung an die IT- und Führungsebene führt. (Splunk: ra)

Splunk: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Meldungen: Invests

  • DSGVO-Compliance: Verschlüsselung kritischer Daten

    Cohesity hat eine umfassende Datensicherungslösung für die Universität Lausanne in der Schweiz erfolgreich implementiert. Gemeinsam mit dem lokalen Partner Infoniqa wurde die von der Universität eingesetzte Lösung installiert. Sie ist deutlich schneller, automatisierter und skalierbarer als die bislang genutzten Systeme. Ein vollständiges Backup der Microsoft-Exchange-Datenbank dauert nun nur noch acht statt 29 Stunden und das inkrementelle Backup kann in knapp zwei Stunden statt bisher 7,5 Stunden Michel Ruffieux, Storage-Backup Manager der Universität Lausanne. "Als einzige Lösung erfüllte sie unsere Anforderung, kritische Daten in verschlüsselter Form zu sichern - über eine multimandantenfähige Lösung mit privaten Schlüsseln, die auf einem KMS-Server mit dem Protokoll KMIP verwaltet werden."

  • Firmware von IoT-Geräten

    Das Luxemburgische Cybersecurity Competence Center (C3) und die Analyseplattform "IoT Inspector" gehen im Rahmen einer strategischen Partnerschaft erfolgreich gemeinsame Wege. So bietet das C3 Startups und KMUs mit Sitz in Luxemburg mit dem IoT Inspector ab sofort eine Möglichkeit, Schwachstellen in der Firmware von IoT-Geräten automatisiert und effektiv zu identifizieren. Dass Cybersicherheit unverzichtbar für die wirtschaftliche Entwicklung eines Landes ist, hat Luxemburg bereits vor mehr als 15 Jahren erkannt und seitdem, auch auf Anregung des Wirtschaftsministeriums, vielfältige Initiativen ins Leben gerufen.

  • Verwaltung von über 8.000 digitalen Identitäten

    One Identity, Unternehmen für die Umsetzung identitätszentrierter Sicherheitsstrategien, unterstützt die Hartmann Group, Anbieterin vom medizintechnischen Geräten und Hygieneartikeln, bei der Verwaltung von über 8.000 digitalen Identitäten rund um den Globus, für unterschiedlichste Anwendungen, einschließlich von SAP. The Hartmann Group setzt den Identity Manager ein und überwacht mithilfe der Lösung das Zuweisen von Berechtigungen und Konten. Gleichzeitig erhält das Unternehmen vollständige Transparenz dazu, wer auf welche Ressourcen im Netzwerk zugreift. Dies senkt das Risiko von Datenschutzverletzungen und sorgt gleichzeitig für einen richtlinienkonformen Betrieb. Dem Unternehmen ist es zusätzlich gelungen, den Zeitaufwand für die Provisionierung von bisher über einem Monat auf nur wenige Stunden zu senken.

  • Vollständige Inventarisierung aller Geräte

    Die US-amerikanische Technologieberatung Booz Allen Hamilton berichtet in einer Markteinschätzung, dass Wasserunternehmen zukünftig verstärkt mit professionellen Hackerangriffen rechnen müssen. Laut der Analysten, die auch die US-Regierung zur Cybersicherheit beraten, wird die Wasserbranche nach Energieunternehmen die nächste Zielgruppe teils staatlicher geförderter Hackergruppen. Auch bei deutschen Wasserunternehmen ist dieses Gefahrenbewusstsein längst angekommen. Die Leipziger Wasserwerke haben 2018 ein umfassendes Netzwerk-Sicherheitskonzept erstellt. Dieses sieht u.a. eine strikte Trennung (Segmentierung) zwischen Unternehmens-IT und Leittechnik für die Steuerung der Wasserversorgungs- und Kläranlagensysteme vor. So soll vermieden werden, dass über internetfähige Applikationen auf kritische Komponenten der Anlagensteuerung zugegriffen werden kann.

  • Verhinderung von Bitcoin-Mining-Schäden

    Nexthink sorgt für adäquate Betreuung und Wartung der mehr als 5.500 Clients bei der schnell wachsenden FEV Gruppe. Mit weltweit 40 Standorten zählt FEV zu den Branchengrößen in der Automobilindustrie. "Nahezu jedes Auto auf der Welt hat mindestens ein von FEV entwickeltes Teil an Bord", erklärt Bernd Kuchenbuch, Department Manager CID bei der FEV Europe GmbH. Die rasant wachsende Anzahl an Clients durch den Zukauf von kleinen Betrieben stellte die IT-Abteilung vor eine Mammutaufgabe. "Manchmal müssen innerhalb von wenigen Tagen 400 zusätzliche End User angebunden werden", berichtet Bernd Kuchenbuch.