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  Rubrik: Markt/UnternehmenSicherheitslücken täglich ermitteln - ohne aktive Scans, ohne Eingriffe in Systeme und Infrastruktur und völlig automatischSkybox Security auf dem Westcon-Technologietag in Potsdam(28.08.12) - In Zeiten gezielter Spionageattacken und immer zahlreicherer Angriffsmöglichkeiten über mobile Endgeräte erkennen Unternehmen zunehmend, dass der effektive Schutz vor Sicherheitsrisiken beginnt, noch bevor ein Angriff stattfindet. Bis vor kurzem waren sie dabei allerdings auf aktive Schwachstellen-Scans angewiesen, die jedoch aus verschiedenen Gründen viel zu selten angewandt werden. Mit der neuen Version 6.5 ihrer "Lösung Risk Control" ermöglicht Skybox Security den Sicherheitsverantwortlichen in den Unternehmen, Sicherheitslücken täglich zu ermitteln - ohne aktive Scans, ohne Eingriffe in Systeme und Infrastruktur und völlig automatisch. Die Spezialistin für präventives IT-Sicherheitsmanagement wird die aktuelle Version von "Skybox Risk Control" auf dem Technologietag des Distributors Westcon am 13. September 2012 in Potsdam dem interessierten Publikum vorstellen. Die Teilnahme am Technologietag von Westcon Security ist kostenfrei. "Risk Control 6.5 erlaubt sogar, Angriffe und ihre Folgen innerhalb von nur wenigen Minuten zu simulieren und zu analysieren. Die Lösung unterbreitet automatisch Vorschläge, welche Maßnahmen in welcher Reihenfolge vorgenommen werden sollten, um die ermittelten Risiken schnellstmöglich aus der Welt zu schaffen, und hilft bei der Überwachung der Arbeiten. Der gesamte Prozess vom Aufspüren bis zum Schließen von Sicherheitslücken im Netzwerk wird damit abgedeckt, und das täglich. So lassen sich viele Angriffe wirklich schon im Vorfeld effektiv verhindern", betont Kai Zobel, Direktor der Region DACH bei Skybox Security.Studie: Aktive Scans zu selten und zu partiellSchwachstellen-Scanner waren in den vergangenen fünfzehn Jahren das wohl wichtigste Werkzeug, um Sicherheitslücken aufzuspüren. Eine Umfrage von Skybox Security vom Juni 2012 zum Praxiseinsatz dieser Geräte hat jedoch gezeigt, dass viele Unternehmen nicht so oft scannen, wie sie es selbst für angebracht halten. Die Gründe lauten potenzielle Netzwerkunterbrechungen, Hosts, die nicht gescannt werden können, und Mangel an Ressourcen, um die Daten zu Sicherheitslücken zu analysieren oder Sicherheitsaktualisierungen häufiger einzuspielen.Neu: Detektor und ProfilerDie neue Version 6.5 von Skybox Risk Control mit Schwachstellen-Detektor konsolidiert Daten aus verschiedenen Quellen. Dazu zählen unter anderem Microsoft Active Directory, Microsoft System Center Configuration Manager (SCCM) und Windows Server Update Services (WSUS) etc. Der Schwachstellen-Detektor nutzt die zum Patent angemeldete Regel-basierende Profiler-Technologie von Skybox Security und leitet mit ihrer Hilfe eine akkurate Liste von Sicherheitslücken her, ohne die Netzwerk-Hosts aktiv zu prüfen.Die Ermittlungsmethode ohne aktives Scannen lässt sich sowohl unabhängig von - als auch in Verbindung mit - traditionellen Schwachstellen-Scannern verfolgen. Beim kombinierten Einsatz reichert Risk Control wöchentliche oder monatliche aktive Scans um kontinuierliche Updates aus dem Schwachstellen-Detektor an und liefert dadurch aktuelle und sehr genaue Informationen zum Sicherheitsstatus. (Skybox Security: ra)