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  Rubrik: Markt/UnternehmenDataCore mit Weiterentwicklungen ihrer Software-Defined Storage- und VDI-Plattformen auf der VMworld Europe 2013"DataCore SANsymphony-V" weiter für VMware-Infrastrukturen und große Systemumgebungen optimiert(27.11.13) - DataCore Software gewährte auf der VMworld 2013 in Barcelona einen ersten Ausblick auf die Weiterentwicklung ihrer Storage-Virtualisierungs-Software "SANsymphony-V" und den Virtual Desktop Server "DataCore VDS". Das SANsymphony-V-Update verspricht deutlich höhere Skalierbarkeit, schnellere Replikation, Auto-Optimierungsfunktionen, VMware VAAI Space Reclamation Service-Integration und ein optimiertes vCenter-Plug-in. Darüber hinaus unterstützt die neue Version Performance-Tiering mit beliebigen Flash-/SSD- und Festplattenressourcen über die gesamte Grid-Infrastruktur, um Tier-1-Anwendungen und Virtualisierungs-Workloads zu beschleunigen.DataCore- und VMware-Kunden berichteten über Software-defined Storage in einer virtuellen Welt. SES Engineering, DataCore-Kundin, informierte am DataCore-Stand über ihre Erfahrung mit der DataCore Storage-Virtualisierung und erklärte die Vorteile der Software-definierten Architektur in Bezug auf Flexibilität, Wachstum und sich verändernde Anforderungen. DataCore Software hatte unter dem Motto "Stop Fighting Your Storage Hardware" vor kurzem eine europaweite Informationskampagne mit Webcasts, Video-Serien, Whitepapers, "How To"-Guides und Case Studies vorgestellt. Die neue Website zeigt, wie Kunden das Konzept für ein Software-defined Datacenter umsetzen, bereits getätigte Hardware-Investitionen nutzen und die Produktivität des Unternehmens maximieren können.Zahlreiche Rechenzentren rund um den Globus setzen DataCore ein, um kostengünstig die High-Performance- und High-Availability-Storage-Anforderungen ihrer physischen und virtuellen Server abzubilden. (DataCore: ra)