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Gesamtpaket für Festplattenverschlüsselung


it-sa 2015: Cloud-basierte IT-Sicherheit für alle Endgeräte
DriveLock mit umfassendem Lösungs- und Vortragsprogramm zu Datensicherheit

(05.10.15) - Der diesjährige it-sa-Messeauftritt von DriveLock steht unter dem Motto "Don’t gamble with your data". Am Stand 408 in Halle 12 werden täglich Kurz-Workshops zur Datensicherheit stattfinden, in denen die Teilnehmer wichtige Informationen zum optimalen Umgang mit sensiblen Dokumenten und Daten erhalten. Die Security-Experten der CenterTools Software GmbH präsentieren am Stand zudem ihre neueste Version von "DriveLock", dem Gesamtpaket für Festplattenverschlüsselung und unternehmensweite Datensicherheit.

Die Messebesucher können sich am Stand auch über DriveLock Websecurity informieren, eine neue Cloud-basierte Sicherheitslösung für fest installierte sowie mobile Endgeräte. Diese bietet einen Echtzeitschutz für Websicherheit an allen Standorten und blockiert über einen URL-Schutz Phishing- und andere Angriffe auf Daten, Passwörter und sensiblen Dokumente. CenterTools richtet sich mit ihren in Deutschland entwickelten Lösungen für Datensicherheit und Data Loss Prevention an Unternehmen jeder Größe und Branche.

Das Vortrags- und Workshop-Programm bei CenterTools auf der it-sa zeigt darüber hinaus ein weites, interessantes Spektrum der Informations- und Datensicherheit. IT-Sicherheitsbeauftragte können sich am Messestand zu vielfältigen Fragestellungen informieren.

>> Am Dienstag, 6. Oktober 2015, 13.00 Uhr, liegt der Fokus auf Sicherheitsaspekten im Gesundheitswesen: "Krankenhaus: Sensible Dokumente und Patientendaten nach ISO 27001 schützen." Neben Best-Practices erwartet die Besucher hier eine Live-Demonstration von DriveLock.

>> Am Mittwoch, 7. Oktober 2015, 13.00 Uhr, geht es um die gezielte Untersuchung krimineller Handlungen in Unternehmen: "Forensik – Der Spagat zwischen Sicherheit und Effizienz." Die Session wird technisch in die Tiefe gehen und umfasst auch eine Live-Demonstration.

>> Ebenfalls am Mittwoch, 7. Oktober 2015, 15.00 Uhr, werden auch rechtliche Themen der Informationssicherheit, des EU-Datenschutzes und weiterer aktueller Fragen aufgegriffen. Den Vortrag hält der IT-Rechts-Experte Rechtsanwalt Dr. Thomas Weimann von brp Renaud und Partner Stuttgart.

>> Am Donnerstag, 8. Oktober 2015, 13.00 Uhr, widmet sich CenterTools dem Thema Security-Education und Awareness: "Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser – der Umgang mit den eigenen Mitarbeitern."

Forensik-Vortrag im Management Forum:
Der Vortrag von Elmar Erben, Vice President Sales and Marketing bei CenterTools, zum Thema "Forensik – Der Spagat zwischen Sicherheit und Effizienz" kann zudem im Management Forum der Messe erlebt werden. Die Termine sind Dienstag, 6. Oktober (11 Uhr), Mittwoch, 7. Oktober (11.00 Uhr) sowie Donnerstag, 8. Oktober (12.15 Uhr).
(CenterTools Software: ra)

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Meldungen: Unternehmen

  • Kryptografie wird jetzt zukunftssicher

    Fortschritte bei der Entwicklung leistungsfähiger Quantencomputer haben zuletzt Google in die Schlagzeilen gebracht, auch die Kryptografie hält in diesem Wettlauf das Tempo mit: genua und Partner entwickeln im Projekt QuaSiModO (Quanten-Sichere VPN-Module und Operantionsmodi) Verschlüsselungsverfahren zur Kommunikation via Internet, die der neuartigen Rechenleistung von Quantencomputern standhalten. Denn viele der heute gängigen Krypto-Verfahren werden unsicher, sobald Quantencomputer marktreif sind. Das Ziel des Forschungsprojekts: bis 2022 praxistaugliche Verschlüsselungsverfahren zur sicheren Kommunikation in der aufziehenden Ära der Quantencomputer entwickeln. Projektpartner sind der Netzwerkausrüster ADVA Optical Networking SE, das Fraunhofer-Institut AISEC, die Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) und der IT-Sicherheitshersteller genua GmbH als Konsortialführer.

  • Dokumentenprüfung & Identitätsfeststellung

    secunet ist langjähriger Partner der Bundespolizei bei der Entwicklung einer modernen Informationsarchitektur für die digitale Polizeiarbeit. Ein Ergebnis der Zusammenarbeit ist die Entwicklung einer "Smart Police App" auf Basis der Software Plattform "secunet biomiddle". Die Applikation ermöglicht einen orts- und endgeräteunabhängigen Zugriff sowie die Verarbeitung polizeilicher Informationen. Ab sofort ist die App auch für iOS verfügbar und steht den Polizeien der Länder zur Verfügung. Bereits seit 2018 setzt die Bundespolizei bei Personenkontrollen in mobilen Einsätzen erfolgreich Apps zur Dokumentenprüfung und Identitätsfeststellung ein. Mit der App "BPOL-Dokumentenprüfung" können Bundespolizisten elektronische Identitätsdokumente (eID) unterwegs flexibel und sicher mit dem Smartphone auslesen und prüfen. Darüber hinaus ist die Verifikation biometrischer Daten, wie z.B. der Vergleich des im Chip gespeicherten Gesichtsbildes mit dem Livebild der Person, möglich.

  • Fortinet übernimmt SOAR-Anbieter CyberSponse

    Fortinet gab die Übernahme von CyberSponse, einem führenden Anbieter von Security Orchestration, Automation and Response (SOAR)-Plattformen mit Sitz in Arlington, Virginia, bekannt. CyberSponse, bereits Fortinet Security Fabric-Partner, wird die Automatisierungs- und Reaktionsfähigkeiten von "FortiAnalyzer", "FortiSIEM" und "FortiGate" weiter ausbauen und Security-Vorgänge noch stärker vereinfachen. Die heutige Cyber-Bedrohungslandschaft entwickelt sich ständig weiter. Darüber hinaus trägt die zunehmende Anzahl von Produkten für die Absicherung von Endpunkten zu einer sinkenden Alarmbereitschaft bei. Hinzu kommt oftmals ein Mangel an Cyber-Security-Kenntnissen. Dadurch verschärft sich die ohnehin schon komplexe Security-Umgebung. Um dieser Komplexität entgegenzuwirken, versuchen Unternehmen und Service Provider, ihre Abläufe zu vereinfachen und die Effizienz der heutigen Security Operations Center (SOCs) zu maximieren. Dazu werden Warnmeldungen aus einer Vielzahl von Sicherheitsprodukten konsolidiert und getestet sowie Analysen und sich wiederholende Aufgaben automatisiert. Zudem kommen klar definierte Playbooks zum Einsatz, um eine Reaktion auf Vorfälle in Echtzeit zu ermöglichen.

  • Operationsbasis für weitere Innovationen

    EfficientIP hat von Jolt Capital eine Investitionseinlage in Höhe von 11 Millionen Dollar erhalten, um das weitere Unternehmenswachstum zu unterstützen. Die Investition dient dazu, die internationale Expansion voranzutreiben und das Serviceangebot als Reaktion auf die gestiegene globale Nachfrage nach DDI (DNS, DHCP und IP-Adressmanagement)-Anwendungen strategisch auszubauen. Die Experten von EfficientIP unterstützen Unternehmen, online zu bleiben und sich vor Datenverlust zu schützen, indem sie die Grundlage der IP-Infrastruktur zuverlässig, flexibel und sicher gestalten. Eine wachsende Anzahl angeschlossener Geräte und die Kombination von Cloud- und Inhouse-Computing macht die IT immer komplexer. Vor diesem Hintergrund hilft EfficientIP Unternehmen, Prozesse zu vereinfachen und wettbewerbsfähiger zu werden. "Die Investition macht es möglich, unsere Expansion auf globaler Ebene zu beschleunigen", kommentiert David Williamson, CEO von EfficientIP. "Die Marktchancen für DDI-Lösungen wachsen, und wir möchten diesen Schwung nutzen, indem wir unsere Vertriebsmannschaft verstärken. Das schafft eine Basis, die aktuelle Nachfrage zu befriedigen und weitere Innovationen voranzutreiben, die wirklich wichtig sind, um die Kundenbedürfnisse von morgen weiterhin zu erfüllen. Angesichts der Erfolgsbilanz bei der Skalierung von Technologieunternehmen weltweit ist Jolt Capital ein idealer Partner, um uns in dieser Wachstumsphase zu unterstützen."

  • Debatte zur SSL-Zertifikat-Laufzeit

    Die Debatte um die Laufzeit von SSL-Zertifikaten ist neu entfacht: Einst drei Jahre gültige SSL-Zertifikate müssen mittlerweile alle zwei Jahre ausgetauscht werden. Eine weitere Verkürzung der SSL-Zertifikate-Laufzeit wurde erst im September im CA/B-Forum diskutiert. Die meisten Zertifizierungsstellen sprachen sich dagegen aus - nun hat sich auch Sectigo, ehemals Comodo, zum Thema positioniert. "Ein Hauptargument für die Verkürzung der Lebensdauer von SSL-Zertifikaten war die Sicherheit: Durch Herabsetzung der Gültigkeitsdauer können kompromittierte Zertifikate nicht sehr lange für missbräuchliche Zwecke genutzt werden. Die Zertifizierungsstellen hingegen argumentieren gegen eine Verkürzung der Laufzeit. Gründe sind die hohen Kosten sowie der höhere zeitliche Aufwand, der mit dem Verkürzen der Gültigkeitsdauer für die Kunden einhergeht", fasst Patrycja Tulinska, Geschäftsführerin der PSW Group, zusammen und ergänzt: "Der CA Sectigo ist es nun gelungen, einen Kompromiss zu finden. Die Zertifizierungsstelle stellt als erste wieder 5-Jahres-Zertifikate aus, jedoch ohne die Sicherheit herabzusetzen. Kunde können beim Kauf dieses SSL-Zertifikats durch Rabatte sparen, ohne auf Sicherheit verzichten zu müssen."