- Anzeigen -


Daten sicher und effizient speichern


E-Discovery-Lösung kann Datenbestände, SPS, E-Mails, File-Systeme und das Enterprise-Vault-Archive durchsuchen
CeBIT 2014: Storage-Systeme und sichere Fiele Sharing-Lösung

(05.03.14) - Unter dem Motto "Wissen bewahren – Zukunft sichern" präsentiert sich die Global Information Distribution GmbH (GID) auf der diesjährigen CeBIT. Der Spezialist für Datensicherheit, Storage, Backup, Archivierung und Datendistribution zeigt auf ihrem Messestand (Halle 2, Stand C41) ein umfassendes Lösungsangebot. Schwerpunkte sind die neue "Enterprise Vault Suite 11" sowie Backup- und Deduplizierungs-Softwarelösungen von Symantec und passend dazu die Storage-Systeme und die sicher File Sharing-Lösung von EMC. Weitere Highlights sind hybride SAN-Systeme von X-IO.

Als Platinum-Partnerin von Symantec legt GID den Schwerpunkt ihrer Ausstellung auf der CeBIT 2014 vor allem auf die neue Version 11 der "Enterprise Vault Suite". Die Lösung für integrierte Content-Archivierung und Informationsmanagement bietet eine erhebliche Verbesserung im User Interface für die Suche sowie für die Integration mobiler Systeme wie Apples iPhone/iPad und Android Systeme. "NetBackup" und "Backup Exec" wiederum sorgen für eine performante Datensicherung. Ganz neu in der Suite ist die integrierbare Anwendung Clearwell.

Diese E-Discovery-Lösung kann Datenbestände, SPS, E-Mails, File-Systeme und das Enterprise-Vault-Archive durchsuchen und Analysen erstellen. Die flexible und skalierbare Erfassungsmethode bietet Unternehmen verschiedene Optionen, die ihre Anforderungen vollständig erfüllen und mit denen sie die vorhandenen Investitionen in IT-Infrastruktur und Anwendungen nutzen können. Dabei geht es im Kern um deren Such- und Indexfunktionen. Dies ermöglicht eine schnell abrufbare und gezielte Datenerfassung im gesamten Unternehmen. Die IT-Abteilung kann so auf einfache Weise die Anforderungen der Rechtsabteilung erfüllen.

Daten sicher und effizient speichern
Als Premier-Business-Partner von EMC bietet die GID das Portfolio der EMC an unter anderem die neue "VNX"-Produktreihe mit "F.A.S.T" als NAS, SAN und Unified Version. Sie kombinieren leistungsstarke und flexible Hardware mit moderner Effizienz-, Management- und Protection-Software für Unified Storage und Automated-Storage-Tiering-Anwendungen. Zur CeBIT 2014 bringt GID die neue VNX-Familie mit Flash und MCx-Multicore-Optimierung mit, die eine bis zu viermal höhere Transaktionsperformance bei erhöhter Bandbreite und geringer Latenz bietet. Besondere Effizienz erreichen die EMC-Storage-Lösungen, wenn sie für Backup mit dem EMC-Networker und der Deduplizierungslösung Data-Domain kombiniert werden.

GID präsentiert auf der CeBIT die neuesten Data-Domain-Systeme in Kombination mit der EMC-Software "NetWorker". Sie automatisiert und zentralisiert Datensicherungen von physischen und virtuellen Umgebung als B2D oder als Virtuel Tape Library auf Festplatten. Mit "Isilon" von EMC steht zudem ein speziell auf Big Data ausgerichtetes NAS Scale-out-System zur Verfügung, dessen Performance mit der Kapazität (bis zu 20 PB in einem Filesystem) wächst. Auf der Messe mit dabei ist auch EMCs erstes Full-Flash-Storage-System "EMC XtremIO", das erst im November 2013 offiziell vorgestellt wurde. XtremIO ist ein Scale-Out-Flash-Array, das ein kontinuierliches Antwortzeit-Verhalten von 0,5 ms unter permanenter Last garantiert. Zielanwendungen sind Datenbanken für die Online-Transaktionsverarbeitung, virtuelle Server und VDI. Die Cloud-Lösung "EMC Syncplicity" zum Datenaustausch zwischen Unternehmen komplettiert das GID-Portfolio von EMC und bietet eine unternehmenstaugliche Alternative zur Dropbox, welche die entsprechenden Management- und Sicherheitsanforderungen unterstützt.

Weil in den Unternehmen mehr und mehr hybride SAN-Storage-Systeme gefragt sind, die in der Performance nahtlos skalierbar sind, hat GID auch die neuen Modelle von X-IO aus der ISE-Familie im Angebot. ISE steht für Intelligent Storage Elements, das sind versiegelte Speicher-Black-Boxen, die mit einer vorkonfigurierten Anzahl an Festplatten oder SSDs eine bestimmte Kapazität und Funktionen mitbringen. Mittels Continuous Adaptive Data Placement (CADP) überprüfen die Systeme Daten in Echtzeit, identifizieren sogenannte Hot Spots und legen diese kontinuierlich auf SSDs ab. (GID: ra)

GID: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Meldungen: Unternehmen

  • Kryptografie wird jetzt zukunftssicher

    Fortschritte bei der Entwicklung leistungsfähiger Quantencomputer haben zuletzt Google in die Schlagzeilen gebracht, auch die Kryptografie hält in diesem Wettlauf das Tempo mit: genua und Partner entwickeln im Projekt QuaSiModO (Quanten-Sichere VPN-Module und Operantionsmodi) Verschlüsselungsverfahren zur Kommunikation via Internet, die der neuartigen Rechenleistung von Quantencomputern standhalten. Denn viele der heute gängigen Krypto-Verfahren werden unsicher, sobald Quantencomputer marktreif sind. Das Ziel des Forschungsprojekts: bis 2022 praxistaugliche Verschlüsselungsverfahren zur sicheren Kommunikation in der aufziehenden Ära der Quantencomputer entwickeln. Projektpartner sind der Netzwerkausrüster ADVA Optical Networking SE, das Fraunhofer-Institut AISEC, die Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) und der IT-Sicherheitshersteller genua GmbH als Konsortialführer.

  • Dokumentenprüfung & Identitätsfeststellung

    secunet ist langjähriger Partner der Bundespolizei bei der Entwicklung einer modernen Informationsarchitektur für die digitale Polizeiarbeit. Ein Ergebnis der Zusammenarbeit ist die Entwicklung einer "Smart Police App" auf Basis der Software Plattform "secunet biomiddle". Die Applikation ermöglicht einen orts- und endgeräteunabhängigen Zugriff sowie die Verarbeitung polizeilicher Informationen. Ab sofort ist die App auch für iOS verfügbar und steht den Polizeien der Länder zur Verfügung. Bereits seit 2018 setzt die Bundespolizei bei Personenkontrollen in mobilen Einsätzen erfolgreich Apps zur Dokumentenprüfung und Identitätsfeststellung ein. Mit der App "BPOL-Dokumentenprüfung" können Bundespolizisten elektronische Identitätsdokumente (eID) unterwegs flexibel und sicher mit dem Smartphone auslesen und prüfen. Darüber hinaus ist die Verifikation biometrischer Daten, wie z.B. der Vergleich des im Chip gespeicherten Gesichtsbildes mit dem Livebild der Person, möglich.

  • Fortinet übernimmt SOAR-Anbieter CyberSponse

    Fortinet gab die Übernahme von CyberSponse, einem führenden Anbieter von Security Orchestration, Automation and Response (SOAR)-Plattformen mit Sitz in Arlington, Virginia, bekannt. CyberSponse, bereits Fortinet Security Fabric-Partner, wird die Automatisierungs- und Reaktionsfähigkeiten von "FortiAnalyzer", "FortiSIEM" und "FortiGate" weiter ausbauen und Security-Vorgänge noch stärker vereinfachen. Die heutige Cyber-Bedrohungslandschaft entwickelt sich ständig weiter. Darüber hinaus trägt die zunehmende Anzahl von Produkten für die Absicherung von Endpunkten zu einer sinkenden Alarmbereitschaft bei. Hinzu kommt oftmals ein Mangel an Cyber-Security-Kenntnissen. Dadurch verschärft sich die ohnehin schon komplexe Security-Umgebung. Um dieser Komplexität entgegenzuwirken, versuchen Unternehmen und Service Provider, ihre Abläufe zu vereinfachen und die Effizienz der heutigen Security Operations Center (SOCs) zu maximieren. Dazu werden Warnmeldungen aus einer Vielzahl von Sicherheitsprodukten konsolidiert und getestet sowie Analysen und sich wiederholende Aufgaben automatisiert. Zudem kommen klar definierte Playbooks zum Einsatz, um eine Reaktion auf Vorfälle in Echtzeit zu ermöglichen.

  • Operationsbasis für weitere Innovationen

    EfficientIP hat von Jolt Capital eine Investitionseinlage in Höhe von 11 Millionen Dollar erhalten, um das weitere Unternehmenswachstum zu unterstützen. Die Investition dient dazu, die internationale Expansion voranzutreiben und das Serviceangebot als Reaktion auf die gestiegene globale Nachfrage nach DDI (DNS, DHCP und IP-Adressmanagement)-Anwendungen strategisch auszubauen. Die Experten von EfficientIP unterstützen Unternehmen, online zu bleiben und sich vor Datenverlust zu schützen, indem sie die Grundlage der IP-Infrastruktur zuverlässig, flexibel und sicher gestalten. Eine wachsende Anzahl angeschlossener Geräte und die Kombination von Cloud- und Inhouse-Computing macht die IT immer komplexer. Vor diesem Hintergrund hilft EfficientIP Unternehmen, Prozesse zu vereinfachen und wettbewerbsfähiger zu werden. "Die Investition macht es möglich, unsere Expansion auf globaler Ebene zu beschleunigen", kommentiert David Williamson, CEO von EfficientIP. "Die Marktchancen für DDI-Lösungen wachsen, und wir möchten diesen Schwung nutzen, indem wir unsere Vertriebsmannschaft verstärken. Das schafft eine Basis, die aktuelle Nachfrage zu befriedigen und weitere Innovationen voranzutreiben, die wirklich wichtig sind, um die Kundenbedürfnisse von morgen weiterhin zu erfüllen. Angesichts der Erfolgsbilanz bei der Skalierung von Technologieunternehmen weltweit ist Jolt Capital ein idealer Partner, um uns in dieser Wachstumsphase zu unterstützen."

  • Debatte zur SSL-Zertifikat-Laufzeit

    Die Debatte um die Laufzeit von SSL-Zertifikaten ist neu entfacht: Einst drei Jahre gültige SSL-Zertifikate müssen mittlerweile alle zwei Jahre ausgetauscht werden. Eine weitere Verkürzung der SSL-Zertifikate-Laufzeit wurde erst im September im CA/B-Forum diskutiert. Die meisten Zertifizierungsstellen sprachen sich dagegen aus - nun hat sich auch Sectigo, ehemals Comodo, zum Thema positioniert. "Ein Hauptargument für die Verkürzung der Lebensdauer von SSL-Zertifikaten war die Sicherheit: Durch Herabsetzung der Gültigkeitsdauer können kompromittierte Zertifikate nicht sehr lange für missbräuchliche Zwecke genutzt werden. Die Zertifizierungsstellen hingegen argumentieren gegen eine Verkürzung der Laufzeit. Gründe sind die hohen Kosten sowie der höhere zeitliche Aufwand, der mit dem Verkürzen der Gültigkeitsdauer für die Kunden einhergeht", fasst Patrycja Tulinska, Geschäftsführerin der PSW Group, zusammen und ergänzt: "Der CA Sectigo ist es nun gelungen, einen Kompromiss zu finden. Die Zertifizierungsstelle stellt als erste wieder 5-Jahres-Zertifikate aus, jedoch ohne die Sicherheit herabzusetzen. Kunde können beim Kauf dieses SSL-Zertifikats durch Rabatte sparen, ohne auf Sicherheit verzichten zu müssen."