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Landesk übernimmt AppSense


AppSense-Akquisition passt perfekt in die Strategie von Landesk: Erweiterung des Angebots im Bereich Unified Endpoint Management
Umfassende Endpunktstrategie für physische und virtuelle Umgebungen und fortschrittliche Schutzfunktionen für Endpunkte

(21.04.16) - Landesk hat die Unterzeichnung einer verbindlichen Vereinbarung über die Übernahme von AppSense bekannt gegeben. AppSense ist ein führender Anbieter von Lösungen zur sicheren Verwaltung von Benutzerumgebungen. Mit dieser siebten Akquisition in fünf Jahren baut Landesk ihre Führungsposition im Unified Endpoint Management aus, erweitert den Funktionsumfang für physische und virtuelle Geräte und macht damit getrennte Tools und Prozesse überflüssig. AppSense ergänzt das Landesk Portfolio außerdem durch fortschrittliche Schutzfunktionen für Endgeräte.

"Diese Akquisition passt perfekt in die Strategie von Landesk. Sie stärkt die Position von Landesk als führenden Anbieter von Unified Endpoint Management und verstärkt unsere Kompetenz im Bereich der Virtualisierung", so Steve Daly, CEO von Landesk. "Außerdem bauen wir damit unsere Möglichkeiten hinsichtlich der operativen Sicherheit aus. Wir freuen uns über die Wachstumschancen und darauf, unseren Kunden in der Zukunft noch umfassendere Lösungen für Endpunktverwaltung und Sicherheit bieten zu können."

Die AppSense Virtualisierungstechnologie für Benutzer ermöglicht der IT, physische, virtuelle und Cloud-gestützte Desktops zu schützen und zu kontrollieren. Die Lösungen für die Verwaltung der Benutzerumgebung verbessern das Benutzererlebnis insgesamt sowie die Sicherheit und die Verwaltung von Endpunkten. Mit zusätzlichen Sicherheitsschichten, die das Defense-in-Depth-Konzept ergänzen, bietet AppSense außerdem einen fortschrittlichen Ansatz bei der Endpunktsicherheit zum Schutz vor den Bedrohungen der heutigen Zeit.

"Unser Ziel bei AppSense hat immer darin bestanden, ein optimales Benutzererlebnis zu bieten und dabei gleichzeitig die Sicherheit und Verwaltbarkeit virtueller und physischer Endpunkte zu verbessern", betont Scott Arnold, President und CEO von AppSense. "Der Zusammenschluss mit Landesk macht aus strategischer Sicht Sinn. Wir freuen uns, unseren Kunden und Partnern die Option einer ganzheitlichen Strategie für die Endpunktverwaltung aus einer Hand anbieten zu können."

Seit der Gründung von AppSense im Jahr 1999 hat das Unternehmen eine starke Kundenbasis in den Branchen Gesundheitswesen, Bank- und Finanzwirtschaft aufgebaut, in denen VDI (Virtual Desktop Integration) stark vertreten und Compliance wichtig ist. Zum Kundenkreis von AppSense zählen acht der zehn führenden Unternehmen im Bereich Gesundheitswesen sowie 16 der globalen Top 20-Banken. Bei den AppSense Produkten lag der Fokus von jeher auf der On-Demand-Personalisierung und der Profilverwaltung über physische, virtuelle und Cloud-Endpunkte hinweg. Das Unternehmen verfügt außerdem über ein überzeugendes Lösungsangebot für die Anwendungskontrolle, die Rechteverwaltung und neuerdings auch für den sicheren Datenzugriff. (Landesk: ra)


Landesk: Kontakt und Steckbrief

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Meldungen: Unternehmen

  • Kryptografie wird jetzt zukunftssicher

    Fortschritte bei der Entwicklung leistungsfähiger Quantencomputer haben zuletzt Google in die Schlagzeilen gebracht, auch die Kryptografie hält in diesem Wettlauf das Tempo mit: genua und Partner entwickeln im Projekt QuaSiModO (Quanten-Sichere VPN-Module und Operantionsmodi) Verschlüsselungsverfahren zur Kommunikation via Internet, die der neuartigen Rechenleistung von Quantencomputern standhalten. Denn viele der heute gängigen Krypto-Verfahren werden unsicher, sobald Quantencomputer marktreif sind. Das Ziel des Forschungsprojekts: bis 2022 praxistaugliche Verschlüsselungsverfahren zur sicheren Kommunikation in der aufziehenden Ära der Quantencomputer entwickeln. Projektpartner sind der Netzwerkausrüster ADVA Optical Networking SE, das Fraunhofer-Institut AISEC, die Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) und der IT-Sicherheitshersteller genua GmbH als Konsortialführer.

  • Dokumentenprüfung & Identitätsfeststellung

    secunet ist langjähriger Partner der Bundespolizei bei der Entwicklung einer modernen Informationsarchitektur für die digitale Polizeiarbeit. Ein Ergebnis der Zusammenarbeit ist die Entwicklung einer "Smart Police App" auf Basis der Software Plattform "secunet biomiddle". Die Applikation ermöglicht einen orts- und endgeräteunabhängigen Zugriff sowie die Verarbeitung polizeilicher Informationen. Ab sofort ist die App auch für iOS verfügbar und steht den Polizeien der Länder zur Verfügung. Bereits seit 2018 setzt die Bundespolizei bei Personenkontrollen in mobilen Einsätzen erfolgreich Apps zur Dokumentenprüfung und Identitätsfeststellung ein. Mit der App "BPOL-Dokumentenprüfung" können Bundespolizisten elektronische Identitätsdokumente (eID) unterwegs flexibel und sicher mit dem Smartphone auslesen und prüfen. Darüber hinaus ist die Verifikation biometrischer Daten, wie z.B. der Vergleich des im Chip gespeicherten Gesichtsbildes mit dem Livebild der Person, möglich.

  • Fortinet übernimmt SOAR-Anbieter CyberSponse

    Fortinet gab die Übernahme von CyberSponse, einem führenden Anbieter von Security Orchestration, Automation and Response (SOAR)-Plattformen mit Sitz in Arlington, Virginia, bekannt. CyberSponse, bereits Fortinet Security Fabric-Partner, wird die Automatisierungs- und Reaktionsfähigkeiten von "FortiAnalyzer", "FortiSIEM" und "FortiGate" weiter ausbauen und Security-Vorgänge noch stärker vereinfachen. Die heutige Cyber-Bedrohungslandschaft entwickelt sich ständig weiter. Darüber hinaus trägt die zunehmende Anzahl von Produkten für die Absicherung von Endpunkten zu einer sinkenden Alarmbereitschaft bei. Hinzu kommt oftmals ein Mangel an Cyber-Security-Kenntnissen. Dadurch verschärft sich die ohnehin schon komplexe Security-Umgebung. Um dieser Komplexität entgegenzuwirken, versuchen Unternehmen und Service Provider, ihre Abläufe zu vereinfachen und die Effizienz der heutigen Security Operations Center (SOCs) zu maximieren. Dazu werden Warnmeldungen aus einer Vielzahl von Sicherheitsprodukten konsolidiert und getestet sowie Analysen und sich wiederholende Aufgaben automatisiert. Zudem kommen klar definierte Playbooks zum Einsatz, um eine Reaktion auf Vorfälle in Echtzeit zu ermöglichen.

  • Operationsbasis für weitere Innovationen

    EfficientIP hat von Jolt Capital eine Investitionseinlage in Höhe von 11 Millionen Dollar erhalten, um das weitere Unternehmenswachstum zu unterstützen. Die Investition dient dazu, die internationale Expansion voranzutreiben und das Serviceangebot als Reaktion auf die gestiegene globale Nachfrage nach DDI (DNS, DHCP und IP-Adressmanagement)-Anwendungen strategisch auszubauen. Die Experten von EfficientIP unterstützen Unternehmen, online zu bleiben und sich vor Datenverlust zu schützen, indem sie die Grundlage der IP-Infrastruktur zuverlässig, flexibel und sicher gestalten. Eine wachsende Anzahl angeschlossener Geräte und die Kombination von Cloud- und Inhouse-Computing macht die IT immer komplexer. Vor diesem Hintergrund hilft EfficientIP Unternehmen, Prozesse zu vereinfachen und wettbewerbsfähiger zu werden. "Die Investition macht es möglich, unsere Expansion auf globaler Ebene zu beschleunigen", kommentiert David Williamson, CEO von EfficientIP. "Die Marktchancen für DDI-Lösungen wachsen, und wir möchten diesen Schwung nutzen, indem wir unsere Vertriebsmannschaft verstärken. Das schafft eine Basis, die aktuelle Nachfrage zu befriedigen und weitere Innovationen voranzutreiben, die wirklich wichtig sind, um die Kundenbedürfnisse von morgen weiterhin zu erfüllen. Angesichts der Erfolgsbilanz bei der Skalierung von Technologieunternehmen weltweit ist Jolt Capital ein idealer Partner, um uns in dieser Wachstumsphase zu unterstützen."

  • Debatte zur SSL-Zertifikat-Laufzeit

    Die Debatte um die Laufzeit von SSL-Zertifikaten ist neu entfacht: Einst drei Jahre gültige SSL-Zertifikate müssen mittlerweile alle zwei Jahre ausgetauscht werden. Eine weitere Verkürzung der SSL-Zertifikate-Laufzeit wurde erst im September im CA/B-Forum diskutiert. Die meisten Zertifizierungsstellen sprachen sich dagegen aus - nun hat sich auch Sectigo, ehemals Comodo, zum Thema positioniert. "Ein Hauptargument für die Verkürzung der Lebensdauer von SSL-Zertifikaten war die Sicherheit: Durch Herabsetzung der Gültigkeitsdauer können kompromittierte Zertifikate nicht sehr lange für missbräuchliche Zwecke genutzt werden. Die Zertifizierungsstellen hingegen argumentieren gegen eine Verkürzung der Laufzeit. Gründe sind die hohen Kosten sowie der höhere zeitliche Aufwand, der mit dem Verkürzen der Gültigkeitsdauer für die Kunden einhergeht", fasst Patrycja Tulinska, Geschäftsführerin der PSW Group, zusammen und ergänzt: "Der CA Sectigo ist es nun gelungen, einen Kompromiss zu finden. Die Zertifizierungsstelle stellt als erste wieder 5-Jahres-Zertifikate aus, jedoch ohne die Sicherheit herabzusetzen. Kunde können beim Kauf dieses SSL-Zertifikats durch Rabatte sparen, ohne auf Sicherheit verzichten zu müssen."