- Anzeigen -


Zertifizierte Datensicherheit "Made in Germany


TÜV-geprüfte Sicherheit: maincubes erhält Zertifizierung ISO/IEC 27001:2013
Datacenter-Betreiber erhielt das ISO-Zertifikat dank seiner innovativen und überdurchschnittlich redundant ausgelegten Sicherheitssysteme in Rekordzeit



Das maincubes-Rechenzentrum in Offenbach bei Frankfurt verfügt vollumfänglich über die ISO/IEC 27001:2013-Zertifizierung. Die internationale Norm bescheinigt dem Datacenter, dass neben der gesamten Infrastruktur und Technik auch die Services, Prozesse und personelle Ressourcen höchsten Sicherheitsstandards entsprechen. Alle vertraglichen und gesetzlichen Anforderungen und Richtlinien an den Datenschutz und die Daten- sowie Informationssicherheit wie das Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) sowie die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) werden umfassend erfüllt. maincubes bietet damit zertifizierte Datensicherheit "Made in Germany".

Das von einem unabhängigen Prüfer vom TÜV Saarland bestätigte hochsensible Security-Konzept umfasst die IT- wie die physische Sicherheit gleichermaßen: Während etwa die maincubes "secureexchange"-Plattform neben modernsten Security-Standards auch das hochsichere Telekom Magenta Security Portfolio integriert und so einen Komplettschutz vor digitalen Angreifern bietet, halten hochmoderne biometrischen Zutrittskontrollen, ein 24-Stunden-Sicherheitsdienst und umfassende Überwachung mittels Kameras und Bewegungssensoren physische Eindringlinge ab.

Hinzu kommen eine redundante und unterbrechungsfreie Stromversorgung, modernste Brandschutzkonzepte sowie neueste Passivkühlsysteme mittels Kyoto-Kühlung, die größtmögliche Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit garantieren. Bereits in der Planungsphase des Datacenters stand im Fokus, alle Bereiche – von der Betriebssicherheit über die Rechtssicherheit bis hin zur technischen Sicherheit einschließlich innovativer Kühl- und Energiekonzepte – auf einem neuen Niveau anzubieten. maincubes zählt dadurch zu den modernsten und leistungsfähigsten Rechenzentren weltweit.

Der Datacenter-Betreiber erhielt das ISO-Zertifikat zudem dank seiner innovativen und überdurchschnittlich redundant ausgelegten Sicherheitssysteme in Rekordzeit: Nach nur zehn Monaten und in nur einem einzigen Durchlauf attestierte der TÜV-Prüfer, dass das Datacenter die strengen Auflagen der ISO-Norm erfüllt. Üblicherweise vergehen oft viele Jahre und mehrere Anläufe, bis Rechenzentren ein ähnlich hohes Sicherheitsniveau garantieren können.

Echte Innovation verlangt Nachhaltigkeit
Umfassende Security ist nie abgeschlossen, sondern ein fortlaufender Prozess. maincubes verfolgt daher die Strategie, Innovation und Nachhaltigkeit untrennbar miteinander zu verbinden: Einerseits stehen alle externen und internen Sicherheitsstandards dank jährlicher Überwachungsaudits stets auf dem Prüfstand, andererseits investiert das Unternehmen kontinuierlich in neue Security-Lösungen. Das TÜV-attestierte ISO-Zertifikat ist zunächst drei Jahre lang gültig.

"Wir möchten unseren Kunden ein wirklich sicheres Zuhause für ihre IT bieten. Daher haben wir uns selbst dazu verpflichtet, die aktuell gültigen Security-Standards nicht nur zu erfüllen, sondern sogar zu übertreffen, um unsere Kunden und deren Daten schon heute vor potenziellen Gefahren von morgen zu schützen. Der Blick auf andere Unternehmen zeigt, dass sich viele dieser Herausforderung nicht stellen oder stellen können. Wir freuen uns, dass wir durch diese unabhängige ISO-Zertifizierung jetzt das Prädikat als ein Vorreiter-Rechenzentrum erhalten haben", so Albrecht Kraas, CTO und einer der Geschäftsführer von maincubes. (maincubes one: ra)

eingetragen: 12.08.18
Newsletterlauf: 20.09.18

maincubes one: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Meldungen: Unternehmen

  • Kryptografie wird jetzt zukunftssicher

    Fortschritte bei der Entwicklung leistungsfähiger Quantencomputer haben zuletzt Google in die Schlagzeilen gebracht, auch die Kryptografie hält in diesem Wettlauf das Tempo mit: genua und Partner entwickeln im Projekt QuaSiModO (Quanten-Sichere VPN-Module und Operantionsmodi) Verschlüsselungsverfahren zur Kommunikation via Internet, die der neuartigen Rechenleistung von Quantencomputern standhalten. Denn viele der heute gängigen Krypto-Verfahren werden unsicher, sobald Quantencomputer marktreif sind. Das Ziel des Forschungsprojekts: bis 2022 praxistaugliche Verschlüsselungsverfahren zur sicheren Kommunikation in der aufziehenden Ära der Quantencomputer entwickeln. Projektpartner sind der Netzwerkausrüster ADVA Optical Networking SE, das Fraunhofer-Institut AISEC, die Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) und der IT-Sicherheitshersteller genua GmbH als Konsortialführer.

  • Dokumentenprüfung & Identitätsfeststellung

    secunet ist langjähriger Partner der Bundespolizei bei der Entwicklung einer modernen Informationsarchitektur für die digitale Polizeiarbeit. Ein Ergebnis der Zusammenarbeit ist die Entwicklung einer "Smart Police App" auf Basis der Software Plattform "secunet biomiddle". Die Applikation ermöglicht einen orts- und endgeräteunabhängigen Zugriff sowie die Verarbeitung polizeilicher Informationen. Ab sofort ist die App auch für iOS verfügbar und steht den Polizeien der Länder zur Verfügung. Bereits seit 2018 setzt die Bundespolizei bei Personenkontrollen in mobilen Einsätzen erfolgreich Apps zur Dokumentenprüfung und Identitätsfeststellung ein. Mit der App "BPOL-Dokumentenprüfung" können Bundespolizisten elektronische Identitätsdokumente (eID) unterwegs flexibel und sicher mit dem Smartphone auslesen und prüfen. Darüber hinaus ist die Verifikation biometrischer Daten, wie z.B. der Vergleich des im Chip gespeicherten Gesichtsbildes mit dem Livebild der Person, möglich.

  • Fortinet übernimmt SOAR-Anbieter CyberSponse

    Fortinet gab die Übernahme von CyberSponse, einem führenden Anbieter von Security Orchestration, Automation and Response (SOAR)-Plattformen mit Sitz in Arlington, Virginia, bekannt. CyberSponse, bereits Fortinet Security Fabric-Partner, wird die Automatisierungs- und Reaktionsfähigkeiten von "FortiAnalyzer", "FortiSIEM" und "FortiGate" weiter ausbauen und Security-Vorgänge noch stärker vereinfachen. Die heutige Cyber-Bedrohungslandschaft entwickelt sich ständig weiter. Darüber hinaus trägt die zunehmende Anzahl von Produkten für die Absicherung von Endpunkten zu einer sinkenden Alarmbereitschaft bei. Hinzu kommt oftmals ein Mangel an Cyber-Security-Kenntnissen. Dadurch verschärft sich die ohnehin schon komplexe Security-Umgebung. Um dieser Komplexität entgegenzuwirken, versuchen Unternehmen und Service Provider, ihre Abläufe zu vereinfachen und die Effizienz der heutigen Security Operations Center (SOCs) zu maximieren. Dazu werden Warnmeldungen aus einer Vielzahl von Sicherheitsprodukten konsolidiert und getestet sowie Analysen und sich wiederholende Aufgaben automatisiert. Zudem kommen klar definierte Playbooks zum Einsatz, um eine Reaktion auf Vorfälle in Echtzeit zu ermöglichen.

  • Operationsbasis für weitere Innovationen

    EfficientIP hat von Jolt Capital eine Investitionseinlage in Höhe von 11 Millionen Dollar erhalten, um das weitere Unternehmenswachstum zu unterstützen. Die Investition dient dazu, die internationale Expansion voranzutreiben und das Serviceangebot als Reaktion auf die gestiegene globale Nachfrage nach DDI (DNS, DHCP und IP-Adressmanagement)-Anwendungen strategisch auszubauen. Die Experten von EfficientIP unterstützen Unternehmen, online zu bleiben und sich vor Datenverlust zu schützen, indem sie die Grundlage der IP-Infrastruktur zuverlässig, flexibel und sicher gestalten. Eine wachsende Anzahl angeschlossener Geräte und die Kombination von Cloud- und Inhouse-Computing macht die IT immer komplexer. Vor diesem Hintergrund hilft EfficientIP Unternehmen, Prozesse zu vereinfachen und wettbewerbsfähiger zu werden. "Die Investition macht es möglich, unsere Expansion auf globaler Ebene zu beschleunigen", kommentiert David Williamson, CEO von EfficientIP. "Die Marktchancen für DDI-Lösungen wachsen, und wir möchten diesen Schwung nutzen, indem wir unsere Vertriebsmannschaft verstärken. Das schafft eine Basis, die aktuelle Nachfrage zu befriedigen und weitere Innovationen voranzutreiben, die wirklich wichtig sind, um die Kundenbedürfnisse von morgen weiterhin zu erfüllen. Angesichts der Erfolgsbilanz bei der Skalierung von Technologieunternehmen weltweit ist Jolt Capital ein idealer Partner, um uns in dieser Wachstumsphase zu unterstützen."

  • Debatte zur SSL-Zertifikat-Laufzeit

    Die Debatte um die Laufzeit von SSL-Zertifikaten ist neu entfacht: Einst drei Jahre gültige SSL-Zertifikate müssen mittlerweile alle zwei Jahre ausgetauscht werden. Eine weitere Verkürzung der SSL-Zertifikate-Laufzeit wurde erst im September im CA/B-Forum diskutiert. Die meisten Zertifizierungsstellen sprachen sich dagegen aus - nun hat sich auch Sectigo, ehemals Comodo, zum Thema positioniert. "Ein Hauptargument für die Verkürzung der Lebensdauer von SSL-Zertifikaten war die Sicherheit: Durch Herabsetzung der Gültigkeitsdauer können kompromittierte Zertifikate nicht sehr lange für missbräuchliche Zwecke genutzt werden. Die Zertifizierungsstellen hingegen argumentieren gegen eine Verkürzung der Laufzeit. Gründe sind die hohen Kosten sowie der höhere zeitliche Aufwand, der mit dem Verkürzen der Gültigkeitsdauer für die Kunden einhergeht", fasst Patrycja Tulinska, Geschäftsführerin der PSW Group, zusammen und ergänzt: "Der CA Sectigo ist es nun gelungen, einen Kompromiss zu finden. Die Zertifizierungsstelle stellt als erste wieder 5-Jahres-Zertifikate aus, jedoch ohne die Sicherheit herabzusetzen. Kunde können beim Kauf dieses SSL-Zertifikats durch Rabatte sparen, ohne auf Sicherheit verzichten zu müssen."