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Farbkameras für Feuerraum-Überwachung


Moog Pieper GmbH präsentiert sicherheitsrelevante Industrielösungen auf der Metec 2015
IP-basierte Videoüberwachung und aktuelle Feuerraum-Kameras

(13.05.15) - Die Moog Pieper GmbH, Anbieterin schlüsselfertiger industrieller Video- und Sicherheitssysteme, präsentiert sich vom 16. bis 20. Juni 2015 auf der Metec 2015 in Düsseldorf. Neben den neuesten Produkten aus dem Bereich der Feuerraum-Kameratechnik liegt der Ausstellungsfokus des Schwerter Unternehmens insbesondere auf effizienten Lösungen zur Migration analoger Videoüberwachungsstrukturen in IP-gebundene Systeme. Am Gemeinschaftsstand mit Automation Technology in Halle 4, Stand 4G33 stellt Moog Pieper die neuesten Lösungen für die Metall-verarbeitende Industrie dem internationalen Publikum vor.

Die Metec ist Anlaufpunkt für Unternehmen und Experten aus aller Welt und eine Plattform für die Präsentation zukunftsweisender Technologien und Produkte rund um die Gewinnung und Verarbeitung von Metallen. Als Spezialist in Sachen Video-, Sicherheits- und Prozesstechnik im Industrieumfeld präsentiert die Moog Pieper GmbH während der diesjährigen Metallurgie-Fachmesse ihre neuesten Feuerraum-Kameras für die sichere und zuverlässige Prozessüberwachung in Hochtemperaturbereichen. Zudem werden Lösungen zur Migration analoger Videoüberwachungsanlagen in IP-gebundene Systeme ein weiterer Schwerpunkt des diesjährigen Messeauftritts sein.

Gemeinsam mit der Automation Technology GmbH, Anbieter moderner Technologien zur industriellen Infrarot- sowie 3D-Bildverarbeitung, zeigt das Schwerter Unternehmen in Halle 4, Stand 4G33 seine aktuelle Feuerraum-Kameraserie sowie das neueste Video-Management-System zur Integration von Videoüberwachungslösungen in eine ganzheitliche Sicherheitsstrategie von Industriebetrieben.

Die Prozessüberwachung in Hochtemperaturbereichen stellt diffizile Anforderungen an Technologie und Material der eingesetzten Lösungen, um eine effektive und zuverlässige Beobachtung der Prozesse und Feuerräume zu gewährleisten. Bei der Entwicklung und Konstruktion von Feuerraum-Kameras orientiert sich die Moog Pieper GmbH daher an den spezifischen Anforderungen der Einsatzorte. Die robusten, vibrations- und stoßfesten CCTV-Kameras eignen sich so für die unterschiedlichsten Einsatzgebiete wie Hochöfen, Schmelzöfen oder Vakuumgefäßen in der Stahl-, aber auch der Glas- oder Zementindustrie.

Die neueste Kamera-Serie FK-CF-3712 ist insbesondere für Bereiche konzipiert, in denen es auf eine detailgetreue Farbwiedergabe unter extremen Lichtverhältnissen ankommt. Die Kameras verfügen über digitale Signalprozessoren (DSP) sowie unterschiedliche Synchronisationsmöglichkeiten. Die verwendeten Schutzgehäuse der SIG-Serie verfügen über die 1-Kabel-Technologie sowie einen einzigen 10-poligen MIL-Norm-Verbindungsstecker an der Rückseite.

Die Moog Pieper GmbH unterstützt Unternehmen zusätzlich bei der Umstellung von der analogen auf die digitale Videoüberwachung oder bei der Erweiterung analoger Bestandssysteme um IP-gestützte Lösungen. Die Migration in IP-gebundene Systeme wird entweder über Encoder oder durch den Einsatz hochauflösender IP-Netzwerkkameras realisiert. Die Migration erfolgt dabei auf Basis eines speziell entwickelten, individualisierbaren Videomanagement-Systems, das neben einer hohen Skalierbarkeit auch eine sanfte Migration von Bestandsystemen und neuen Systemen gewährleistet. Auch die Integration vorhandener analoger Kameras über Videoserver in die IP-Infrastruktur kann über die Software problemlos realisiert werden. Mit kundenspezifischer Programmierung können so passgenaue Lösungen für unterschiedlichste Kundenanforderungen entwickelt werden. (Moog Pieper: ra)

Moog Pieper: Kontakt und Steckbrief

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Meldungen: Unternehmen

  • Kryptografie wird jetzt zukunftssicher

    Fortschritte bei der Entwicklung leistungsfähiger Quantencomputer haben zuletzt Google in die Schlagzeilen gebracht, auch die Kryptografie hält in diesem Wettlauf das Tempo mit: genua und Partner entwickeln im Projekt QuaSiModO (Quanten-Sichere VPN-Module und Operantionsmodi) Verschlüsselungsverfahren zur Kommunikation via Internet, die der neuartigen Rechenleistung von Quantencomputern standhalten. Denn viele der heute gängigen Krypto-Verfahren werden unsicher, sobald Quantencomputer marktreif sind. Das Ziel des Forschungsprojekts: bis 2022 praxistaugliche Verschlüsselungsverfahren zur sicheren Kommunikation in der aufziehenden Ära der Quantencomputer entwickeln. Projektpartner sind der Netzwerkausrüster ADVA Optical Networking SE, das Fraunhofer-Institut AISEC, die Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) und der IT-Sicherheitshersteller genua GmbH als Konsortialführer.

  • Dokumentenprüfung & Identitätsfeststellung

    secunet ist langjähriger Partner der Bundespolizei bei der Entwicklung einer modernen Informationsarchitektur für die digitale Polizeiarbeit. Ein Ergebnis der Zusammenarbeit ist die Entwicklung einer "Smart Police App" auf Basis der Software Plattform "secunet biomiddle". Die Applikation ermöglicht einen orts- und endgeräteunabhängigen Zugriff sowie die Verarbeitung polizeilicher Informationen. Ab sofort ist die App auch für iOS verfügbar und steht den Polizeien der Länder zur Verfügung. Bereits seit 2018 setzt die Bundespolizei bei Personenkontrollen in mobilen Einsätzen erfolgreich Apps zur Dokumentenprüfung und Identitätsfeststellung ein. Mit der App "BPOL-Dokumentenprüfung" können Bundespolizisten elektronische Identitätsdokumente (eID) unterwegs flexibel und sicher mit dem Smartphone auslesen und prüfen. Darüber hinaus ist die Verifikation biometrischer Daten, wie z.B. der Vergleich des im Chip gespeicherten Gesichtsbildes mit dem Livebild der Person, möglich.

  • Fortinet übernimmt SOAR-Anbieter CyberSponse

    Fortinet gab die Übernahme von CyberSponse, einem führenden Anbieter von Security Orchestration, Automation and Response (SOAR)-Plattformen mit Sitz in Arlington, Virginia, bekannt. CyberSponse, bereits Fortinet Security Fabric-Partner, wird die Automatisierungs- und Reaktionsfähigkeiten von "FortiAnalyzer", "FortiSIEM" und "FortiGate" weiter ausbauen und Security-Vorgänge noch stärker vereinfachen. Die heutige Cyber-Bedrohungslandschaft entwickelt sich ständig weiter. Darüber hinaus trägt die zunehmende Anzahl von Produkten für die Absicherung von Endpunkten zu einer sinkenden Alarmbereitschaft bei. Hinzu kommt oftmals ein Mangel an Cyber-Security-Kenntnissen. Dadurch verschärft sich die ohnehin schon komplexe Security-Umgebung. Um dieser Komplexität entgegenzuwirken, versuchen Unternehmen und Service Provider, ihre Abläufe zu vereinfachen und die Effizienz der heutigen Security Operations Center (SOCs) zu maximieren. Dazu werden Warnmeldungen aus einer Vielzahl von Sicherheitsprodukten konsolidiert und getestet sowie Analysen und sich wiederholende Aufgaben automatisiert. Zudem kommen klar definierte Playbooks zum Einsatz, um eine Reaktion auf Vorfälle in Echtzeit zu ermöglichen.

  • Operationsbasis für weitere Innovationen

    EfficientIP hat von Jolt Capital eine Investitionseinlage in Höhe von 11 Millionen Dollar erhalten, um das weitere Unternehmenswachstum zu unterstützen. Die Investition dient dazu, die internationale Expansion voranzutreiben und das Serviceangebot als Reaktion auf die gestiegene globale Nachfrage nach DDI (DNS, DHCP und IP-Adressmanagement)-Anwendungen strategisch auszubauen. Die Experten von EfficientIP unterstützen Unternehmen, online zu bleiben und sich vor Datenverlust zu schützen, indem sie die Grundlage der IP-Infrastruktur zuverlässig, flexibel und sicher gestalten. Eine wachsende Anzahl angeschlossener Geräte und die Kombination von Cloud- und Inhouse-Computing macht die IT immer komplexer. Vor diesem Hintergrund hilft EfficientIP Unternehmen, Prozesse zu vereinfachen und wettbewerbsfähiger zu werden. "Die Investition macht es möglich, unsere Expansion auf globaler Ebene zu beschleunigen", kommentiert David Williamson, CEO von EfficientIP. "Die Marktchancen für DDI-Lösungen wachsen, und wir möchten diesen Schwung nutzen, indem wir unsere Vertriebsmannschaft verstärken. Das schafft eine Basis, die aktuelle Nachfrage zu befriedigen und weitere Innovationen voranzutreiben, die wirklich wichtig sind, um die Kundenbedürfnisse von morgen weiterhin zu erfüllen. Angesichts der Erfolgsbilanz bei der Skalierung von Technologieunternehmen weltweit ist Jolt Capital ein idealer Partner, um uns in dieser Wachstumsphase zu unterstützen."

  • Debatte zur SSL-Zertifikat-Laufzeit

    Die Debatte um die Laufzeit von SSL-Zertifikaten ist neu entfacht: Einst drei Jahre gültige SSL-Zertifikate müssen mittlerweile alle zwei Jahre ausgetauscht werden. Eine weitere Verkürzung der SSL-Zertifikate-Laufzeit wurde erst im September im CA/B-Forum diskutiert. Die meisten Zertifizierungsstellen sprachen sich dagegen aus - nun hat sich auch Sectigo, ehemals Comodo, zum Thema positioniert. "Ein Hauptargument für die Verkürzung der Lebensdauer von SSL-Zertifikaten war die Sicherheit: Durch Herabsetzung der Gültigkeitsdauer können kompromittierte Zertifikate nicht sehr lange für missbräuchliche Zwecke genutzt werden. Die Zertifizierungsstellen hingegen argumentieren gegen eine Verkürzung der Laufzeit. Gründe sind die hohen Kosten sowie der höhere zeitliche Aufwand, der mit dem Verkürzen der Gültigkeitsdauer für die Kunden einhergeht", fasst Patrycja Tulinska, Geschäftsführerin der PSW Group, zusammen und ergänzt: "Der CA Sectigo ist es nun gelungen, einen Kompromiss zu finden. Die Zertifizierungsstelle stellt als erste wieder 5-Jahres-Zertifikate aus, jedoch ohne die Sicherheit herabzusetzen. Kunde können beim Kauf dieses SSL-Zertifikats durch Rabatte sparen, ohne auf Sicherheit verzichten zu müssen."