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Hybrid Backup- & Disaster Recovery-Lösungen


SEP führt neues Lizenz- und Maintenance-Modell für ihre Backup-Lösungen ein
Kauf- und Abonnement-Modelle nun Volumen-basiert - Software-Wartung und 24x7 Support in den ersten 12 Monaten ab Kauf inklusive

(19.05.15) - Die SEP AG, Herstellerin von plattformunabhängigen Hybrid Backup- und Disaster Recovery-Lösungen, hat ihr Lizenz- und Supportmodell angepasst. Die wichtigste Neuerung ist die Einführung des Volumen-Modells, bei dem die Lizenzierung nach Terabyte-Datenvolumen erfolgt. SEP reagiert damit auch auf Wünsche und Anforderungen von Kunden und Partnern. Außerdem enthalten nun alle Lizenzmodelle zwölf Monate Maintenance.

Diese besteht aus der kontinuierlichen Software-Wartung und -Weiterentwicklung sowie dem Hersteller-Support. Dieser ist, wie die komplette Lösung, "Made in Germany" und direkt bei SEP angesiedelt. Er steht jetzt unabhängig von der Anzahl der Tickets 24x7 zur Verfügung. Anfragen können wie bisher über Telefon, E-Mail und das SEP-Support-Portal erfolgen. Durch die Reduzierung der Staffelartikel wird die SEP sesam-Preisliste deutlich übersichtlicher. Gleichzeitig wurden die Einzelpreise bei einigen Basis- und Erweiterungsartikeln reduziert.

Auch das Mietmodell wurde an Marktgegebenheiten angepasst. Dieses Subscription-Modell ist ebenfalls Volumen-basiert und im Bereich der Datenbanknutzung in Leistungsklassen unterteilt. Es kann flexibel erweitert werden. Der mehrfach zertifizierte SAP Agent ist ab sofort nicht nur für SAP NetWeaver sondern auch für SAP Hana verfügbar. "Durch den regen Austausch mit unseren Partnern und Kunden haben wir unser Lizenzmodell den Wünschen angepasst", sagt Johann Krahfuß, Director Partner Sales bei der SEP AG. "Gerade die Umstellung auf ein Volumen-Modell bei den Kauf- und Mietlizenzen war ein wichtiges Anliegen. Zudem kombinieren wir nun die Software-Wartung mit unserem Support und bieten dadurch unseren Kunden noch mehr Service."

Bei der klassischen Lizenzierung sind die SEP sesam Server-Varianten die Basis jeder SEP-Sicherungsumgebung. Zentraler Lizenzierungspunkt ist der SEP sesam Backup-Server, auf dem die Lizenzenzdatei eingespielt wird. Durch Erweiterungsoptionen kann eine umfassende Sicherung der gesamten IT-Landschaft, von virtuellen und physikalischen Maschinen bis zur konsistenten Sicherung von Datenbanken und Anwendungen, erreicht werden. Alle Erweiterungen lassen sich genau auf die existierende IT-Umgebung anpassen. Das Lizenzmodell reicht vom SEP sesam ONE Server mit einem Stream, der die Sicherungsaufträge nacheinander abarbeitet, und in der Basisversion ein Terabyte auf Festplatte sichern kann, bis zum SEP sesam Enterprise Server mit zehn Terabyte Festplattenspeicher in der Grundlizenz, 250 Streams und unbegrenzten Erweiterungsmöglichkeiten. Wechselmedien werden in allen Varianten in unbegrenzter Anzahl und Speicherkapazität unterstützt. (SEP: ra)

SEP: Kontakt und Steckbrief

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Meldungen: Unternehmen

  • Kryptografie wird jetzt zukunftssicher

    Fortschritte bei der Entwicklung leistungsfähiger Quantencomputer haben zuletzt Google in die Schlagzeilen gebracht, auch die Kryptografie hält in diesem Wettlauf das Tempo mit: genua und Partner entwickeln im Projekt QuaSiModO (Quanten-Sichere VPN-Module und Operantionsmodi) Verschlüsselungsverfahren zur Kommunikation via Internet, die der neuartigen Rechenleistung von Quantencomputern standhalten. Denn viele der heute gängigen Krypto-Verfahren werden unsicher, sobald Quantencomputer marktreif sind. Das Ziel des Forschungsprojekts: bis 2022 praxistaugliche Verschlüsselungsverfahren zur sicheren Kommunikation in der aufziehenden Ära der Quantencomputer entwickeln. Projektpartner sind der Netzwerkausrüster ADVA Optical Networking SE, das Fraunhofer-Institut AISEC, die Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) und der IT-Sicherheitshersteller genua GmbH als Konsortialführer.

  • Dokumentenprüfung & Identitätsfeststellung

    secunet ist langjähriger Partner der Bundespolizei bei der Entwicklung einer modernen Informationsarchitektur für die digitale Polizeiarbeit. Ein Ergebnis der Zusammenarbeit ist die Entwicklung einer "Smart Police App" auf Basis der Software Plattform "secunet biomiddle". Die Applikation ermöglicht einen orts- und endgeräteunabhängigen Zugriff sowie die Verarbeitung polizeilicher Informationen. Ab sofort ist die App auch für iOS verfügbar und steht den Polizeien der Länder zur Verfügung. Bereits seit 2018 setzt die Bundespolizei bei Personenkontrollen in mobilen Einsätzen erfolgreich Apps zur Dokumentenprüfung und Identitätsfeststellung ein. Mit der App "BPOL-Dokumentenprüfung" können Bundespolizisten elektronische Identitätsdokumente (eID) unterwegs flexibel und sicher mit dem Smartphone auslesen und prüfen. Darüber hinaus ist die Verifikation biometrischer Daten, wie z.B. der Vergleich des im Chip gespeicherten Gesichtsbildes mit dem Livebild der Person, möglich.

  • Fortinet übernimmt SOAR-Anbieter CyberSponse

    Fortinet gab die Übernahme von CyberSponse, einem führenden Anbieter von Security Orchestration, Automation and Response (SOAR)-Plattformen mit Sitz in Arlington, Virginia, bekannt. CyberSponse, bereits Fortinet Security Fabric-Partner, wird die Automatisierungs- und Reaktionsfähigkeiten von "FortiAnalyzer", "FortiSIEM" und "FortiGate" weiter ausbauen und Security-Vorgänge noch stärker vereinfachen. Die heutige Cyber-Bedrohungslandschaft entwickelt sich ständig weiter. Darüber hinaus trägt die zunehmende Anzahl von Produkten für die Absicherung von Endpunkten zu einer sinkenden Alarmbereitschaft bei. Hinzu kommt oftmals ein Mangel an Cyber-Security-Kenntnissen. Dadurch verschärft sich die ohnehin schon komplexe Security-Umgebung. Um dieser Komplexität entgegenzuwirken, versuchen Unternehmen und Service Provider, ihre Abläufe zu vereinfachen und die Effizienz der heutigen Security Operations Center (SOCs) zu maximieren. Dazu werden Warnmeldungen aus einer Vielzahl von Sicherheitsprodukten konsolidiert und getestet sowie Analysen und sich wiederholende Aufgaben automatisiert. Zudem kommen klar definierte Playbooks zum Einsatz, um eine Reaktion auf Vorfälle in Echtzeit zu ermöglichen.

  • Operationsbasis für weitere Innovationen

    EfficientIP hat von Jolt Capital eine Investitionseinlage in Höhe von 11 Millionen Dollar erhalten, um das weitere Unternehmenswachstum zu unterstützen. Die Investition dient dazu, die internationale Expansion voranzutreiben und das Serviceangebot als Reaktion auf die gestiegene globale Nachfrage nach DDI (DNS, DHCP und IP-Adressmanagement)-Anwendungen strategisch auszubauen. Die Experten von EfficientIP unterstützen Unternehmen, online zu bleiben und sich vor Datenverlust zu schützen, indem sie die Grundlage der IP-Infrastruktur zuverlässig, flexibel und sicher gestalten. Eine wachsende Anzahl angeschlossener Geräte und die Kombination von Cloud- und Inhouse-Computing macht die IT immer komplexer. Vor diesem Hintergrund hilft EfficientIP Unternehmen, Prozesse zu vereinfachen und wettbewerbsfähiger zu werden. "Die Investition macht es möglich, unsere Expansion auf globaler Ebene zu beschleunigen", kommentiert David Williamson, CEO von EfficientIP. "Die Marktchancen für DDI-Lösungen wachsen, und wir möchten diesen Schwung nutzen, indem wir unsere Vertriebsmannschaft verstärken. Das schafft eine Basis, die aktuelle Nachfrage zu befriedigen und weitere Innovationen voranzutreiben, die wirklich wichtig sind, um die Kundenbedürfnisse von morgen weiterhin zu erfüllen. Angesichts der Erfolgsbilanz bei der Skalierung von Technologieunternehmen weltweit ist Jolt Capital ein idealer Partner, um uns in dieser Wachstumsphase zu unterstützen."

  • Debatte zur SSL-Zertifikat-Laufzeit

    Die Debatte um die Laufzeit von SSL-Zertifikaten ist neu entfacht: Einst drei Jahre gültige SSL-Zertifikate müssen mittlerweile alle zwei Jahre ausgetauscht werden. Eine weitere Verkürzung der SSL-Zertifikate-Laufzeit wurde erst im September im CA/B-Forum diskutiert. Die meisten Zertifizierungsstellen sprachen sich dagegen aus - nun hat sich auch Sectigo, ehemals Comodo, zum Thema positioniert. "Ein Hauptargument für die Verkürzung der Lebensdauer von SSL-Zertifikaten war die Sicherheit: Durch Herabsetzung der Gültigkeitsdauer können kompromittierte Zertifikate nicht sehr lange für missbräuchliche Zwecke genutzt werden. Die Zertifizierungsstellen hingegen argumentieren gegen eine Verkürzung der Laufzeit. Gründe sind die hohen Kosten sowie der höhere zeitliche Aufwand, der mit dem Verkürzen der Gültigkeitsdauer für die Kunden einhergeht", fasst Patrycja Tulinska, Geschäftsführerin der PSW Group, zusammen und ergänzt: "Der CA Sectigo ist es nun gelungen, einen Kompromiss zu finden. Die Zertifizierungsstelle stellt als erste wieder 5-Jahres-Zertifikate aus, jedoch ohne die Sicherheit herabzusetzen. Kunde können beim Kauf dieses SSL-Zertifikats durch Rabatte sparen, ohne auf Sicherheit verzichten zu müssen."