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Cyren & Tabidus: Partner für Endpoint-Sicherheit


Cyren startet die Kooperation mit dem IT-Sicherheitsverband Tabidus Technology
Anti-Malware-Technologie jetzt auch zum agilen Schutz von Windows Endgeräten



Tabidus Technology integriert die Anti-Malware-Technologie von Cyren in ihre universelle Endpoint-Sicherheitslösung für Microsoft Windows und erweitert damit deren Technologie-Portfolio. Cyren ist ein Branchenführer bei der Erkennung von Cyber-Bedrohungen. Mehr als 1,3 Milliarden Benutzer auf der ganzen Welt verlassen sich täglich auf die Dienste und Technologien des Unternehmens, um sie vor Cyberangriffen und Datenverlust zu schützen. Das beinhaltet auch Threat-Intelligence-Lösungen für Serviceanbieter und Sicherheitshersteller wie Microsoft, Google und Check Point. Über den Tabidus Technology Verband wird die Anti-Malware-Technologie von Cyren jetzt auch für den agilen Schutz von Windows-Clients und -Servern verfügbar.

Tabidus Technology ist ein Verband für IT-Sicherheitsanbieter, an den sich bereits Avira angeschlossen hat. Nun ist Cyren das nächste Sicherheitsunternehmen, das von den Vorzügen des Verbandes profitiert. Mit dem innovativen United Endpoint Protector bietet Tabidus einen neuen Weg, wie Unternehmen Anti-Malware-Technologien einsetzen können. Tabidus integriert die Kern-Technologien aller Anbieter in eine einheitliche Basisplattform. Dieses Basissystem wird anstelle einer individuellen Sicherheitslösung installiert und erlaubt es IT-Administratoren, verschiedenste Anti-Malware-Technologien nach Belieben zu aktivieren und zu kombinieren. Damit kann ein mehrschichtiger Schutz vor Malware auf Knopfdruck erzeugt werden. Dieser neue Umgang mit Sicherheitstechnologien ermöglicht es Unternehmen, Innovationen schneller und einfacher einzusetzen und von mehreren unabhängigen Sicherheitspotentialen gleichzeitig zu profitieren.

Die im United Endpoint Protector verfügbare Cyren-Technologie bietet Anwendern eine leistungsstarke Scan-Engine, die mit fortschrittlicher Heuristik auch neuartige Bedrohungen in Echtzeit erkennt. Zusätzlich wird der Zugriff auf Millionen klassischer Signaturen bereitgestellt, um wiederverwendete Malware zu stoppen – ein häufig übersehenes Phänomen. Das Herzstück der Bedrohungserkennung von Cyren ist die GlobalView Security Cloud, die täglich 25 Milliarden Internet-Transaktionen verarbeitet und über 300 Millionen Bedrohungen blockiert. Sie unterstützt die lokale Scan-Engine – neben verschiedensten Techniken – mit der patentierten Recurrent Pattern Detection Technologie von Cyren. Dieser umfangreiche und tiefe Einblick in den Internetverkehr ermöglicht es der Cyren Scan-Engine in Kombination mit effizienten Hochgeschwindigkeits-Erkennungsmethoden, bekannte und unbekannte Bedrohungen schnell zu erkennen und zu blockieren, sobald sie im United Endpoint Protector aktiviert wurde.

"Die Zusammenarbeit mit Tabidus ist für uns eine weitere Möglichkeit, die Kern-Erkennungsfähigkeiten von Cyren auf den Endpoint-Markt zu bringen. Die von Tabidus dabei gebotene Flexibilität und die einfache Bereitstellung für den Endkunden sind fantastisch", sagt Brett Jackson, CEO von Cyren.

"Es war für uns bereits in der Integrationsphase aufregend zu sehen, wie gut sich die Cyren-Technologie bei der Malware-Abwehr auf Windows-Endgeräten schlägt. Die hervorragenden Leistungsdaten und Erkennungsraten haben uns dabei verblüfft", ergänzt Thomas Lebinger, CTO von Tabidus Technology.
(Tabidus Technology: ra)

eingetragen: 15.12.19
Newsletterlauf: 21.01.20

Tabidus Technology: Kontakt und Steckbrief

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Meldungen: Unternehmen

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    secunet ist langjähriger Partner der Bundespolizei bei der Entwicklung einer modernen Informationsarchitektur für die digitale Polizeiarbeit. Ein Ergebnis der Zusammenarbeit ist die Entwicklung einer "Smart Police App" auf Basis der Software Plattform "secunet biomiddle". Die Applikation ermöglicht einen orts- und endgeräteunabhängigen Zugriff sowie die Verarbeitung polizeilicher Informationen. Ab sofort ist die App auch für iOS verfügbar und steht den Polizeien der Länder zur Verfügung. Bereits seit 2018 setzt die Bundespolizei bei Personenkontrollen in mobilen Einsätzen erfolgreich Apps zur Dokumentenprüfung und Identitätsfeststellung ein. Mit der App "BPOL-Dokumentenprüfung" können Bundespolizisten elektronische Identitätsdokumente (eID) unterwegs flexibel und sicher mit dem Smartphone auslesen und prüfen. Darüber hinaus ist die Verifikation biometrischer Daten, wie z.B. der Vergleich des im Chip gespeicherten Gesichtsbildes mit dem Livebild der Person, möglich.

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    Fortinet gab die Übernahme von CyberSponse, einem führenden Anbieter von Security Orchestration, Automation and Response (SOAR)-Plattformen mit Sitz in Arlington, Virginia, bekannt. CyberSponse, bereits Fortinet Security Fabric-Partner, wird die Automatisierungs- und Reaktionsfähigkeiten von "FortiAnalyzer", "FortiSIEM" und "FortiGate" weiter ausbauen und Security-Vorgänge noch stärker vereinfachen. Die heutige Cyber-Bedrohungslandschaft entwickelt sich ständig weiter. Darüber hinaus trägt die zunehmende Anzahl von Produkten für die Absicherung von Endpunkten zu einer sinkenden Alarmbereitschaft bei. Hinzu kommt oftmals ein Mangel an Cyber-Security-Kenntnissen. Dadurch verschärft sich die ohnehin schon komplexe Security-Umgebung. Um dieser Komplexität entgegenzuwirken, versuchen Unternehmen und Service Provider, ihre Abläufe zu vereinfachen und die Effizienz der heutigen Security Operations Center (SOCs) zu maximieren. Dazu werden Warnmeldungen aus einer Vielzahl von Sicherheitsprodukten konsolidiert und getestet sowie Analysen und sich wiederholende Aufgaben automatisiert. Zudem kommen klar definierte Playbooks zum Einsatz, um eine Reaktion auf Vorfälle in Echtzeit zu ermöglichen.

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    EfficientIP hat von Jolt Capital eine Investitionseinlage in Höhe von 11 Millionen Dollar erhalten, um das weitere Unternehmenswachstum zu unterstützen. Die Investition dient dazu, die internationale Expansion voranzutreiben und das Serviceangebot als Reaktion auf die gestiegene globale Nachfrage nach DDI (DNS, DHCP und IP-Adressmanagement)-Anwendungen strategisch auszubauen. Die Experten von EfficientIP unterstützen Unternehmen, online zu bleiben und sich vor Datenverlust zu schützen, indem sie die Grundlage der IP-Infrastruktur zuverlässig, flexibel und sicher gestalten. Eine wachsende Anzahl angeschlossener Geräte und die Kombination von Cloud- und Inhouse-Computing macht die IT immer komplexer. Vor diesem Hintergrund hilft EfficientIP Unternehmen, Prozesse zu vereinfachen und wettbewerbsfähiger zu werden. "Die Investition macht es möglich, unsere Expansion auf globaler Ebene zu beschleunigen", kommentiert David Williamson, CEO von EfficientIP. "Die Marktchancen für DDI-Lösungen wachsen, und wir möchten diesen Schwung nutzen, indem wir unsere Vertriebsmannschaft verstärken. Das schafft eine Basis, die aktuelle Nachfrage zu befriedigen und weitere Innovationen voranzutreiben, die wirklich wichtig sind, um die Kundenbedürfnisse von morgen weiterhin zu erfüllen. Angesichts der Erfolgsbilanz bei der Skalierung von Technologieunternehmen weltweit ist Jolt Capital ein idealer Partner, um uns in dieser Wachstumsphase zu unterstützen."

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    Die Debatte um die Laufzeit von SSL-Zertifikaten ist neu entfacht: Einst drei Jahre gültige SSL-Zertifikate müssen mittlerweile alle zwei Jahre ausgetauscht werden. Eine weitere Verkürzung der SSL-Zertifikate-Laufzeit wurde erst im September im CA/B-Forum diskutiert. Die meisten Zertifizierungsstellen sprachen sich dagegen aus - nun hat sich auch Sectigo, ehemals Comodo, zum Thema positioniert. "Ein Hauptargument für die Verkürzung der Lebensdauer von SSL-Zertifikaten war die Sicherheit: Durch Herabsetzung der Gültigkeitsdauer können kompromittierte Zertifikate nicht sehr lange für missbräuchliche Zwecke genutzt werden. Die Zertifizierungsstellen hingegen argumentieren gegen eine Verkürzung der Laufzeit. Gründe sind die hohen Kosten sowie der höhere zeitliche Aufwand, der mit dem Verkürzen der Gültigkeitsdauer für die Kunden einhergeht", fasst Patrycja Tulinska, Geschäftsführerin der PSW Group, zusammen und ergänzt: "Der CA Sectigo ist es nun gelungen, einen Kompromiss zu finden. Die Zertifizierungsstelle stellt als erste wieder 5-Jahres-Zertifikate aus, jedoch ohne die Sicherheit herabzusetzen. Kunde können beim Kauf dieses SSL-Zertifikats durch Rabatte sparen, ohne auf Sicherheit verzichten zu müssen."