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Individuell zugeschnittener WLAN-Service


CeBIT 2015: Neue Konzepte und Services für das gesamte Unternehmensnetzwerk
Wie Virtualisierungstechnologien eine Neugestaltung von Rechenzentrums- und Cloud Computing-Umgebungen erzeugen können

(18.03.15) – Die Telonic GmbH demonstriert auf der CeBIT vom 16. bis 20. März ihren 360 Grad-Servicecharakter. An Messestand D23 in Halle 13 in Hannover widmet man sich insbesondere den Bereichen IT-Security, WLAN-Ausleuchtung und -Planung, Data Center-Virtualisierung und Kabelzertifizierung. Telonic spürt bei ihren Kunden derzeit ein gestiegenes Interesse an Public Cloud-Konzepten. Doch hier lässt vielerorts die Performance zu wünschen übrig. Das Systemhaus erklärt vor Ort, wie eine Mischung aus internen und Cloud-Applikationen zu einem signifikanten Leistungsaufschwung führen kann.

Lesen Sie zum Thema "Cloud Computing" auch: SaaS-Magazin.de (www.saasmagazin.de)

Unternehmen nutzen hybride Netzwerke wie Private oder Public Clouds, um den kostenintensiven Ausbau ihrer IT-Infrastruktur zu vermeiden oder die Effizienz von Geschäftsmodellen wie Software as a Service zu erhöhen. Diese Vorteile lassen sich jedoch nur bei einer hohen Performance ausschöpfen. Telonic präsentiert auf der CeBIT 2015 ihre neuen Services, die nachhaltig eine hohe Performance, Verfügbarkeit, Sicherheit und Skalierbarkeit sicherstellen. Ergänzend dazu stellen die Systemhaus-Experten Lösungen ihrer Partner SevOne und Riverbed Technology für ein effektives Netzwerk-Performance-Management vor.

Data Center-Virtualisierung als Knotenlöser
Darüber hinaus zeigt das Systemhaus die Produkte von Partner Juniper Networks und beweist, wie Virtualisierungstechnologien eine Neugestaltung von Rechenzentrums- und Cloud Computing-Umgebungen erzeugen können. Zum Beispiel lassen sich im Data Center durch Switching diverse Zonen einrichten, die Geschwindigkeiten von bis zu 40 Gigabit fördern. Vor Ort wird erklärt, wie Servervirtualisierungen die Verarbeitungskapazität jedes einzelnen Servers erhöhen und komplett virtualisierte Data Center einen stärkeren Datenverkehr zwischen den Servern fördern.

Zusammen mit den Partnern Palo Alto Networks und Netskope widmet sich Telonic Next Generation Security-Konzepten, die auch auf Clouds ausgerichtet sind. Egal ob selbst aufgebaute Private Cloud, öffentliche Cloud-Services von Anbietern oder die Übernahme eines hybriden Netzes: Das Systemhaus geht individuell auf die jeweiligen Security-Anforderungen ein – natürlich auch in nicht hybriden Netzwerken.

Daneben kümmert sich Telonic um das Wireless LAN in Unternehmen. Stößt die Bandbreite an ihre Grenzen, geraten Unternehmensapplikation im Web ins Stocken oder sind Wi-Fi-Logins zu kompliziert; Telonic hält eine große Palette an Lösungen bereit, z.B. von den Partnern Aruba Networks, Ruckus Wireless und UCOPIA Communications.

Am Messestand in Hannover deckt Telonic zudem das IT-Thema Kabeltests und das damit zusammenhängende Troubleshooting in Kupfer und Glasfaser-Umgebungen ab. Die tägliche Arbeit von Kabelinstallateuren ist von vielen Tests und Berichten geprägt, die allesamt notwendig sind, um die komplexen Anforderungen heutiger Zertifizierungsvorschriften zu erfüllen. Systemhauspartner Fluke Networks erleichtert Installateuren mit der Versiv-Produktfamilie die Zertifizierungsarbeiten im Bereich Kupfer und Glasfaser enorm. Für das dortige Troubleshooting sowie eingehende Analysen stellt man zudem die Lösung OptiView bereit – entweder als Software oder als praktischer, tragbarer Analyzer. Fluke Networks bietet darüber hinaus mit OPVXG ein intelligentes Netzwerkanalyse-Tablet. (Telonic: ra)

Telonic: Kontakt und Steckbrief

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Meldungen: Unternehmen

  • Kryptografie wird jetzt zukunftssicher

    Fortschritte bei der Entwicklung leistungsfähiger Quantencomputer haben zuletzt Google in die Schlagzeilen gebracht, auch die Kryptografie hält in diesem Wettlauf das Tempo mit: genua und Partner entwickeln im Projekt QuaSiModO (Quanten-Sichere VPN-Module und Operantionsmodi) Verschlüsselungsverfahren zur Kommunikation via Internet, die der neuartigen Rechenleistung von Quantencomputern standhalten. Denn viele der heute gängigen Krypto-Verfahren werden unsicher, sobald Quantencomputer marktreif sind. Das Ziel des Forschungsprojekts: bis 2022 praxistaugliche Verschlüsselungsverfahren zur sicheren Kommunikation in der aufziehenden Ära der Quantencomputer entwickeln. Projektpartner sind der Netzwerkausrüster ADVA Optical Networking SE, das Fraunhofer-Institut AISEC, die Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) und der IT-Sicherheitshersteller genua GmbH als Konsortialführer.

  • Dokumentenprüfung & Identitätsfeststellung

    secunet ist langjähriger Partner der Bundespolizei bei der Entwicklung einer modernen Informationsarchitektur für die digitale Polizeiarbeit. Ein Ergebnis der Zusammenarbeit ist die Entwicklung einer "Smart Police App" auf Basis der Software Plattform "secunet biomiddle". Die Applikation ermöglicht einen orts- und endgeräteunabhängigen Zugriff sowie die Verarbeitung polizeilicher Informationen. Ab sofort ist die App auch für iOS verfügbar und steht den Polizeien der Länder zur Verfügung. Bereits seit 2018 setzt die Bundespolizei bei Personenkontrollen in mobilen Einsätzen erfolgreich Apps zur Dokumentenprüfung und Identitätsfeststellung ein. Mit der App "BPOL-Dokumentenprüfung" können Bundespolizisten elektronische Identitätsdokumente (eID) unterwegs flexibel und sicher mit dem Smartphone auslesen und prüfen. Darüber hinaus ist die Verifikation biometrischer Daten, wie z.B. der Vergleich des im Chip gespeicherten Gesichtsbildes mit dem Livebild der Person, möglich.

  • Fortinet übernimmt SOAR-Anbieter CyberSponse

    Fortinet gab die Übernahme von CyberSponse, einem führenden Anbieter von Security Orchestration, Automation and Response (SOAR)-Plattformen mit Sitz in Arlington, Virginia, bekannt. CyberSponse, bereits Fortinet Security Fabric-Partner, wird die Automatisierungs- und Reaktionsfähigkeiten von "FortiAnalyzer", "FortiSIEM" und "FortiGate" weiter ausbauen und Security-Vorgänge noch stärker vereinfachen. Die heutige Cyber-Bedrohungslandschaft entwickelt sich ständig weiter. Darüber hinaus trägt die zunehmende Anzahl von Produkten für die Absicherung von Endpunkten zu einer sinkenden Alarmbereitschaft bei. Hinzu kommt oftmals ein Mangel an Cyber-Security-Kenntnissen. Dadurch verschärft sich die ohnehin schon komplexe Security-Umgebung. Um dieser Komplexität entgegenzuwirken, versuchen Unternehmen und Service Provider, ihre Abläufe zu vereinfachen und die Effizienz der heutigen Security Operations Center (SOCs) zu maximieren. Dazu werden Warnmeldungen aus einer Vielzahl von Sicherheitsprodukten konsolidiert und getestet sowie Analysen und sich wiederholende Aufgaben automatisiert. Zudem kommen klar definierte Playbooks zum Einsatz, um eine Reaktion auf Vorfälle in Echtzeit zu ermöglichen.

  • Operationsbasis für weitere Innovationen

    EfficientIP hat von Jolt Capital eine Investitionseinlage in Höhe von 11 Millionen Dollar erhalten, um das weitere Unternehmenswachstum zu unterstützen. Die Investition dient dazu, die internationale Expansion voranzutreiben und das Serviceangebot als Reaktion auf die gestiegene globale Nachfrage nach DDI (DNS, DHCP und IP-Adressmanagement)-Anwendungen strategisch auszubauen. Die Experten von EfficientIP unterstützen Unternehmen, online zu bleiben und sich vor Datenverlust zu schützen, indem sie die Grundlage der IP-Infrastruktur zuverlässig, flexibel und sicher gestalten. Eine wachsende Anzahl angeschlossener Geräte und die Kombination von Cloud- und Inhouse-Computing macht die IT immer komplexer. Vor diesem Hintergrund hilft EfficientIP Unternehmen, Prozesse zu vereinfachen und wettbewerbsfähiger zu werden. "Die Investition macht es möglich, unsere Expansion auf globaler Ebene zu beschleunigen", kommentiert David Williamson, CEO von EfficientIP. "Die Marktchancen für DDI-Lösungen wachsen, und wir möchten diesen Schwung nutzen, indem wir unsere Vertriebsmannschaft verstärken. Das schafft eine Basis, die aktuelle Nachfrage zu befriedigen und weitere Innovationen voranzutreiben, die wirklich wichtig sind, um die Kundenbedürfnisse von morgen weiterhin zu erfüllen. Angesichts der Erfolgsbilanz bei der Skalierung von Technologieunternehmen weltweit ist Jolt Capital ein idealer Partner, um uns in dieser Wachstumsphase zu unterstützen."

  • Debatte zur SSL-Zertifikat-Laufzeit

    Die Debatte um die Laufzeit von SSL-Zertifikaten ist neu entfacht: Einst drei Jahre gültige SSL-Zertifikate müssen mittlerweile alle zwei Jahre ausgetauscht werden. Eine weitere Verkürzung der SSL-Zertifikate-Laufzeit wurde erst im September im CA/B-Forum diskutiert. Die meisten Zertifizierungsstellen sprachen sich dagegen aus - nun hat sich auch Sectigo, ehemals Comodo, zum Thema positioniert. "Ein Hauptargument für die Verkürzung der Lebensdauer von SSL-Zertifikaten war die Sicherheit: Durch Herabsetzung der Gültigkeitsdauer können kompromittierte Zertifikate nicht sehr lange für missbräuchliche Zwecke genutzt werden. Die Zertifizierungsstellen hingegen argumentieren gegen eine Verkürzung der Laufzeit. Gründe sind die hohen Kosten sowie der höhere zeitliche Aufwand, der mit dem Verkürzen der Gültigkeitsdauer für die Kunden einhergeht", fasst Patrycja Tulinska, Geschäftsführerin der PSW Group, zusammen und ergänzt: "Der CA Sectigo ist es nun gelungen, einen Kompromiss zu finden. Die Zertifizierungsstelle stellt als erste wieder 5-Jahres-Zertifikate aus, jedoch ohne die Sicherheit herabzusetzen. Kunde können beim Kauf dieses SSL-Zertifikats durch Rabatte sparen, ohne auf Sicherheit verzichten zu müssen."