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Sponsornewsletter: Lizenzierungstrend 2015


Daten und Applikationen in der Cloud verschlüsseln und schützen
Wer die Bedürfnisse der Anwender flexibel befriedigen will, muss auch sein Lizenzmanagement entsprechend flexibel gestalten

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Dieser Schwerpunkt wird gesponsert von Gemalto

Worum es geht

Liebe Newsletter-Abonnenten,

der wirklich kundenspezifische, individuelle Zuschnitt von Software wird zunehmend zum tragenden Element neuer Geschäftsmodelle. Dies nicht nur bei ISVs sondern insbesondere auch bei Geräteherstellern. Bei ihnen steigt der Softwarenteil am Produktwert zudem kontinuierlich an. Mit dem Internet der Dinge verlagert sich das Geschäftsmodell von Geräteherstellern auch noch deutlich weiter in Richtung Software.

Neue Konsumgewohnheiten setzen ISVs und Gerätehersteller zusätzlich unter Druck. Gefragt sind beispielsweise direkt nutzbare Funktionen durch In-App-Purchasing und SaaS, eine Lizenzierung für alle Plattformen des Anwenders sowie eine flexible, nutzungsbasierte Abrechnung.

Wer die Bedürfnisse der Anwender flexibel befriedigen will, muss auch sein Lizenzmanagement entsprechend flexibel gestalten. Zunehmende Flexibilität bedeutet aber auch zunehmende Komplexität.

Eigenentwicklungen rauben hier schnell die extrem wichtige Zeit für die ureigene Weiterentwicklung der Applikation, zumal sich Bedürfnisse auch konstant wandeln.

Eine Alternative sind professionelle Third-Party-Lösungen! Sie sind als fertige Tools erhältlich, werden konstant weiterentwickelt und unterstützen – je nach Anbieter –alle neuen Lizenzierungstrends bis hin zur Cloud-basierten Authentisierung von Geräten, Personen und Prozessen. Stellt sich für Sie die Frage ‚build or buy‘ deshalb überhaupt noch? Wir freuen uns auf eine angeregte Diskussion!

Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen

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Inhalte

Fachbeitrag
Gemalto präsentiert Payment-HSM für sicheres und mobiles Bezahlen und Digitalisierung von Kreditkarteninformationen
Banken, Kartenhersteller und Zahlungsdienstleister können "SafeNet Luna EFT Payment HSM" nutzen und ihren Kunden Anwendungen für kontaktloses Bezahlen anbieten
Gemalto stellt ihr aktualisiertes "SafeNet Luna EFT" (Electronic Funds Transfer) Payment HSM (Hardware Security Module) vor. Die Version unterstützt die neuen Standards der größten Kreditkartenhersteller und schützt kontaktlose Zahlungsvorgänge mit dem Smartphone. Das SafeNet Luna EFT-Gerät erfüllt alle Cloud-Tokenization-Anforderungen, um Zahlungsabwicklungen zu sichern und Kreditkarteninformationen zu digitalisieren. Mit der zunehmenden Beliebtheit von Mobile Payments haben Banken, Mobilfunkanbieter und Kartenhersteller neue Software-basierte Standards entwickelt. Dazu gehören Technologien wie Host Card Emulation (HCE). Lesen Sie mehr


Fachbeitrag
Studie: Unternehmen begrenzen mobilen Netzwerkzugriff aus Sorge vor Datenverlust
Über 92 Prozent der deutschen Befragten sind besorgt - 95 Prozent glauben dass Zwei-Faktor-Authentifizierung den Datenschutz verbessern kann
Rund 92 Prozent der IT-Abteilungen weltweit beschränken den Zugriff auf sensible Unternehmensdaten von mobilen Geräten aus. Diesen globalen Trend bestätigen ebenso viele Befragte aus Deutschland. Das ist das Ergebnis der aktuellen Studie "2015 Global Authentication and Identity Access Management Index". Gemalto, der Weltmarktführer im Bereich digitaler Sicherheit, befragte dazu 900 IT-Entscheider in zehn Ländern. Obwohl es in fast allen Unternehmen (98 Prozent) Mitarbeiter gibt, die mobilen oder Remote-Zugriff benötigen, gaben 95 Prozent der IT-Verantwortlichen an, dass es Hindernisse gibt. In erster Linie stehen Sicherheitsbedenken dem externen Datenzugriff im Weg.
Lesen Sie mehr


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Softwaremonetarisierung: Welche Strategie passt zu mir?
Die Art und Weise, wie wir Softwaremonetarisierung betreiben können, wird immer vielschichtiger und komplexer. Was ist heute State-of-the-Art?
In diesem Webinar erläutert Ansgar Dodt von gemalto die neuen Herausforderungen, mit denen sich ISVs und Gerätehersteller im Umfeld der Lizenzierung und Monetarisierung ihrer Produkte konfrontiert sehen. Das Ziel ist, Antworten auf die wichtigsten Fragen zu finden: Welche Strategie zur Software-Monetarisierung ist die beste für das nächste Entwicklungsprojekt? Wie sehen solche Lizenzsysteme heute technisch aus? Wie lassen sich zudem Nutzer- und Nutzungsdaten in eigene CRM- und ERP-System integrieren?
Hier geht es zum Webinar "Softwaremonetarierungsstrategien"


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Die wahren Kosten eigenentwickelter Lizenzierung
Lizenzmanagement gibt es nicht umsonst. Weder bei Zukauf noch bei Eigenentwicklung. Die Kosten für eigenentwickelte Lösungen liegen durch versteckte Kosten allerdings häufig höher als erwartet. Der Zukauf ist deshalb oft die bessere Alternative.
Installationspakete erstellen die meisten Softwarehersteller heute mit kommerziellen Third-Party-Lösungen. Diese Entscheidung hat handfeste ökonomische Gründe: geringere Kosten als bei eigenentwickelten Lösungen. Die gleichen Überlegungen treffen auch auf die Softwarelizenzierung zu – zumal diese Aufgabenstellung auch noch deutlich komplexer ist. Eine praxisnahe Analyse der realen Kosten beider Optionen liefert das Whitepaper "Entwickeln vs. Kaufen".


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IoT: Keine Lizenzierung = kein Umsatz
In einem hoch dynamischen Umfeld mit zahlreichen Paradigmenwechseln sprechen führende Analysten wie Frost & Sullivan, IDC und Gartner deutliche Empfehlungen für Software-Lizenzmanagement- (SLM) sowie Lizenzierungs- & Berechtigungsmanagementlösungen (LEM) aus.
Wer beispielsweise bis 2020 kein Lizenz- und Berechtigungsmanagement-System implementiert hat, um seine IoT-Lösungen zu monetarisieren, verzichtet laut Gartner auf 20 Prozent seines potenziellen Umsatzes.
Aber nicht nur das IoT führt zu Veränderungen. Sogar On-Premise-Software wird heute zunehmend mit Cloud-Anbindung bereitgestellt. Was Analysten aktuell zu diesen Veränderungen sagen, finden Sie hier auf einen Blick.


Fachbeitrag
Daten und Applikationen in der Cloud zu verschlüsseln und zu schützen
Kunden von Microsoft Azure können mit SafeNet ProtectV Compliance-Vorgaben erfüllen und Kontrolle über sensible Daten behalten
Gemalto stellt die SafeNet ProtectV-Lösung im Azure Marketplace zur Verfügung. Der Online-Shop bietet Zugang zu Tausenden von zertifizierten, integrierten und vorkonfigurierten Applikationen und Services. Die Cloud-basierte Verschlüsselungslösung ermöglicht es Azure-Kunden, ihre sensiblen Daten und Applikationen in der Cloud zu verschlüsseln und zu schützen. Gleichzeitig können strenge Datenschutzvorgaben eingehalten sowie hohe Levels an Datensicherheit erreicht werden. Lesen Sie mehr


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Android im Business-Einsatz
Trotz der extrem hohen Verbreitung von Adroid haben viele ISVs und Gerätehersteller immer noch Bedenken, auf Android zu setzen – allerdings ungerechtfertigter Weise.
Der Marktanteil von Android liegt weltweit bei Smartphones bei mehr als 80 % und bei Tablets bei 60 %. Anders als iOS ist Android eine Open-Source-Plattform, die zu relativ geringen Kosten benutzerdefiniert angepasst werden kann. Das prädestiniert dieses OS für professionelle Business-Applikationen und den industriellen IoT-Einsatz. Dennoch haben viele ISVs und Gerätehersteller aufgrund von Sicherheitsrisiken Bedenken, auf Android zu setzen. Doch das muss nicht sein. Lesen Sie im Interview mit Philip Zhu, Senior Product Manager of Software Monetization bei Gemalto, warum.


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Das Risiko des Einsatzes mobiler Geräte minimieren
Sollen Smartphones und Tablets im Unternehmen zum Einsatz kommen, müssen sie sicher authentisiert werden.
Ignorieren die Sicherheitsverantwortlichen den zunehmenden Einsatz mobiler Geräte im Unternehmen, gefährden sie die Sicherheit. Wie man sie sicher und gleichzeitig effizient administrieren kann, erfahren Sie in diesem Mobile Device Management Whitepaper.


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Geistiges Eigentum wirkungsvoll schützen
Software und Daten müssen gegen Piraterie geschützt werden. Ohne Spezialwissen geht das nicht.
Im Internet kursieren zahlreiche Tools, mit denen sich Computer und Software hacken lassen. Diese Tools sind quasi frei verfügbar und können oft auch ohne jegliche Vorkenntnisse genutzt werden. Sich wirksam vor ihnen zu schützen, verlangt allerdings ungleich mehr Know-how und kontinuierliche Upgrades, da die Hackingwelt stets neue Malware erfindet. Effektiv ist es deshalb, wenn man den Aufbau des ‚Verteidigungssystems‘ Experten überlässt, die sich mit dem Schutz von Software und Daten auskennen und neueste Technologien der Dateiverschlüsselung, Code-Maskierung und für das Anti-Debugging auf Systemebene anbieten. Welche Mechanismen bei Gemaltos Sentinel Lösung zur Verfügung stehen, erfahren Sie in diesem Whitepaper.


Fachbeitrag
Statement zum T-Mobile Hack
Schutz mit einem datenzentrierten Sicherheitsansatz
Der Cyberangriff auf Experian, einen Dienstleister von T-Mobile in den USA, kann fatale Folgen nach sich ziehen. Die Daten von etwa fünfzehn Millionen Kunden wurden gestohlen. Dies ist nicht besonders kritisch – solange die Daten verschlüsselt sind. Thorsten Krüger, Regional Sales Director, Identity and Data Protection, Gemalto, kommentiert. Lesen Sie mehr


Fachbeitrag
Neuer Highspeed-Encryptor auf dem Markt
Aggregierte Verschlüsselung mit 10 x 10 Gbit/s Bandbreite
Gemalto führt ihren neuen "SafeNet Multi-Link High Speed Encryptor" (HSE) ein. Dieser liefert das Äquivalent von 10 x 10 Gbit/s Highspeed-Encryptoren in einer Einheit. Mit einer verschlüsselten Gesamtbandbreite von 100 Gbit/s unterstützt der CN8000 Unternehmen und Serviceanbieter beim Schutz ihrer vertraulichen Daten in immer größer werdenden Datennetzwerken. Er bietet er eine hervorragende Leistung und Sicherheit für Unternehmen, die große Datennetzwerke mit hoher Kapazität verwenden. Lesen Sie mehr

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