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Vertrauenswürdige und verwaltbare Identität


GlobalSign erweitert mobile Authentifizierung innerhalb ihrer Identity-Services-Plattformen
"Identity for Everything" mit "OAuth 2.0" für IAM, AirWatch-Integration, Managed PKI und hochverfügbare CA-Dienste problemlos bereitstellen und verwalten

(20.05.15) - GMO GlobalSign präsentiert erweiterte mobile Authentifizierungslösungen wie "OAuth 2.0" und "Identity & Access Management (IAM)"-Lösungen sowie die aktuelle AirWatch Enterprise Mobility Management (EMM)-Integration. GlobalSigns IAM und Managed PKI-Identitäts-Service-Plattformen optimieren Bereitstellung, Zugriff und Lifecycle-Management von stark authentifizierten Identitäten für mobile, wie traditionelle Computerplattformen und angeschlossene Geräte. Die skalierbaren und hochverfügbaren CA- und Authentifizierungs-Plattformen von GlobalSign unterstützen zudem das Anforderungsprofil des Internet of Everything (IoE). Hier benötigt alles eine vertrauenswürdige und verwaltbare Identität.

Mobile Endgeräte verbreiten sich weiter in rasantem Tempo und immer mehr qualitativ hochwertige Transaktionen finden Online statt. Genauso wie eine steigende Zahl von Mitarbeitern mit eigenen Geräten auf Unternehmensressourcen zugreift. Das treibt den Bedarf nach starker Authentifizierung voran.

Die neuen GlobalSign Identity-Lösungen bieten IT-Unternehmen Vorteile:
>> Eine höhere Sicherheit über digitale (PKI) Zertifikate und zusätzliche Möglichkeiten der Authentifizierung
>> Gleichzeitig kann der Benutzer einfach und bequem auf Online-Dienste und Anwendungen zugreifen

Die erweiterte mobile Authentifizierung umfasst:

>> Erweiterte Unterstützung für OAuth 2.0. Eines der wichtigsten Protokolle hinter sicheren Identitäten auf mobilen Geräten steht jetzt innerhalb der GlobalSign IAM Lösungs-Suite zur Verfügung - einschließlich der erst vor kurzem vorgestellten GlobalSign-IAM-Easy-Plattform. Mit OAuth 2.0 können Entwickler von mobilen Apps und Desktop-Anwendungen sowie Gerätehersteller einen der beliebtesten Autorisierungsstandards in ihre Produkte implementieren. Die OAuth 2.0-Unterstützung ergänzt die bereits vorhandenen 20 Authentifizierungsmethoden innerhalb von GlobalSign IAM-Easy und SSO-Authorisation Server um die Authentifizierung für mobile Anwendungen.

>> GlobalSigns jüngste mobile Authentifizierungslösung, das Ergebnis der Integration in die AirWatch EMM-Plattform, ermöglicht es IT-Unternehmen digitale Identitäten automatisch auf mobilen Geräten bereitzustellen, ohne dass dabei der Anwender involviert ist. Die Lösung bietet authentifizierten Zugriff auf E-Mail, WLAN und VPNs – neben den AirWatch EMM-Funktionen, die das Lifecycle-Management als solches vereinfachen, wie z.B. das Ausstellen, Erneuern und/oder Widerrufen von Zertifikaten - entweder einzeln oder in großer Zahl.

>> GlobalSign präsentiert ihre Auto-Enrollment Gateway (AEG)-Plattform, die sich in Active Directory integriert. Unternehmen sind so in der Lage, nahtlos PKI-Zertifikate für die Benutzer-, Computer- und Geräte-Authentifizierung bereitzustellen, einschließlich der von Domain-Connected Windows-Mobilgeräten.
(GMO GlobalSign: ra)

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Meldungen: Authentisierung

  • Chipsicherheit schützt vor Datenklau

    Ob Online-Banking, soziale Medien oder die Korrespondenz mit Arzt und Behörden - zum Schutz vor Datenklau empfehlen Sicherheitsexperten komplexe und regelmäßig aktualisierte Passwörter. Obwohl diese Forderungen schon lange bekannt sind, werden sie nicht immer angewandt. Die Umsetzung scheitert oft an der mangelnden Nutzerfreundlichkeit. Das Angebot an Online-Diensten und vernetzten Geräten steigt. Rund 300 Milliarden Passwörter für die Online-Authentifizierung von Personen und Geräten sollen bis 2020 im Einsatz sein. Für den Nutzer wird es folglich immer schwieriger, sich komplexe Passwörter zu merken und zu verwalten. Allzu oft greift man wider besseres Wissen überall auf dasselbe Passwort oder die Login-Daten des sozialen Netzwerks zurück und belässt es bei den Werkseinstellungen des Routers. Das birgt Sicherheitsrisiken.

  • Multifaktor-Authentifizierung für jeden

    WatchGuard Technologies stellt mit "AuthPoint " eine neue, Cloud-basierte Multifaktor-Authentifizierungslösung (MFA) vor, die besonders auf die Bedürfnisse von kleineren und mittleren Unternehmen (KMU) eingeht. Denn gerade für diese war ein solches Sicherheitskonzept bislang zu teuer und komplex in der Einführung sowie zu aufwendig in der Administration, wie eine aktuelle Umfrage des unabhängigen Marktforschungsunternehmens CITE Research zeigt: 61 Prozent der Befragten aus Firmen mit weniger als 1.000 Mitarbeitern sind der Meinung, dass MFA-Lösungen eher für große Unternehmen konzipiert wurden - obwohl die Bedrohungssituation durch Authentifizierungsprobleme unabhängig von der Größe besteht.

  • Mit neuer Hybrid-Angriffs-Methode

    ElcomSoft aktualisiert den "Wireless Security Auditor" - ein Tool, mit dem IT-Netzwerk-Administratoren zeitgesteuerte Angriffe auf die W-LAN Netzwerke in ihrem Unternehmen ausführen können, um deren Sicherheit zu überprüfen. Das neueste Update 7.11 fügt eine neue, intelligente Hybrid-Angriffs-Methode hinzu, die das menschliche Verhalten bei der Erstellung von Passwörtern mit einbezieht. Ferner unterstützt das Tool ab sofort kabellose Sniffer unter Windows 10; der integrierte Wi-Fi-Sniffer wurde von Microsoft zertifiziert und besitzt eine digitale Signatur.

  • Token-Verwaltung vereinfacht

    KeyIdentity, Anbieterin von skalierbaren Identity- und Access-Management-Lösungen (IAM) auf Open-Source-Basis, präsentierte die neueste Version ihrer Multi-Faktor-Authentifizierungslösung (MFA) LinOTP. Das aktuellste Release der KeyIdentity MFA-Plattform unterstützt ab sofort Voice-Token, mit denen sich Nutzer schnell und einfach über ihre Telefonnummer authentifizieren lassen können. Ebenso hat KeyIdentity ihr Token-Management sowie die Funktionalität ihrer Push-Token optimiert und ihr Self-Service-Portal um eine MFA-Absicherung erweitert.

  • Cybersicherheit im Internet der Dinge

    Weltweit sind aktuell 6,4 Milliarden Geräte miteinander vernetzt, im Jahr 2020 gehen Schätzungen sogar von 25 Milliarden aus. Ob Kühlschrank oder Industrieroboter - die meisten Dinge wurden nie dafür ausgerichtet, im weltweiten Netz erreichbar zu sein. Daher sind sie oft nicht ausreichend vor Cyberangriffen geschützt.