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Identity- und Access-Management


"Ping Intelligent Identity Platform": "PingFederate"-, "PingAccess"- und "PingDirectory"-Updates beschleunigen die Implementierung und Bereitstellung von Multi-Cloud- und Hybrid-IT-Umgebungen



Ping Identity, Unternehmen im Bereich Identity Defined Security, kündigte Updates für ihre Software-Produkte, darunter "PingFederate", "PingAccess" und "PingDirectory", an. Die neuen Versionen verbessern die Benutzererfahrung für Anwender und Administratoren. Gleichzeitig erfüllen sie die Anforderungen moderner Unternehmen, schnell und zielgerichtet zu agieren.

Moderne IT- und Sicherheitsverantwortliche in Unternehmen wünschen sich heute zunehmend Identity- und Access-Management(IAM)-Services, die eine sichere und positive Kundenerfahrung ermöglichen. Häufig verfügen sie allerdings nicht über das Budget für größere IAM-Investitionen.

Die neuen Cloud-Softwarefeatures von Ping Identity erlauben Unternehmen, mehrere Geschäftsanforderungen gleichzeitig zu erfüllen, ohne dass dabei Benutzerfreundlichkeit und Kosteneffizienz auf der Strecke bleiben. Darüber hinaus sorgen sie dafür, dass Unternehmen ihren Verwaltungsaufwand reduzieren und von einer reibungsloseren Benutzererfahrung profitieren. (Ping Identity: ra)

eingetragen: 24.02.19
Newsletterlauf: 01.04.19


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Dank passwortloser Authentifizierung erleichtern die aktualisierten Authentifizierungsrichtlinien in "PingFederate" die Verwaltung von Regeln, um eine verbesserte Endbenutzererfahrung sicherzustellen.

Ping Identity: Kontakt und Steckbrief

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Meldungen: Authentisierung

  • Chipsicherheit schützt vor Datenklau

    Ob Online-Banking, soziale Medien oder die Korrespondenz mit Arzt und Behörden - zum Schutz vor Datenklau empfehlen Sicherheitsexperten komplexe und regelmäßig aktualisierte Passwörter. Obwohl diese Forderungen schon lange bekannt sind, werden sie nicht immer angewandt. Die Umsetzung scheitert oft an der mangelnden Nutzerfreundlichkeit. Das Angebot an Online-Diensten und vernetzten Geräten steigt. Rund 300 Milliarden Passwörter für die Online-Authentifizierung von Personen und Geräten sollen bis 2020 im Einsatz sein. Für den Nutzer wird es folglich immer schwieriger, sich komplexe Passwörter zu merken und zu verwalten. Allzu oft greift man wider besseres Wissen überall auf dasselbe Passwort oder die Login-Daten des sozialen Netzwerks zurück und belässt es bei den Werkseinstellungen des Routers. Das birgt Sicherheitsrisiken.

  • Multifaktor-Authentifizierung für jeden

    WatchGuard Technologies stellt mit "AuthPoint " eine neue, Cloud-basierte Multifaktor-Authentifizierungslösung (MFA) vor, die besonders auf die Bedürfnisse von kleineren und mittleren Unternehmen (KMU) eingeht. Denn gerade für diese war ein solches Sicherheitskonzept bislang zu teuer und komplex in der Einführung sowie zu aufwendig in der Administration, wie eine aktuelle Umfrage des unabhängigen Marktforschungsunternehmens CITE Research zeigt: 61 Prozent der Befragten aus Firmen mit weniger als 1.000 Mitarbeitern sind der Meinung, dass MFA-Lösungen eher für große Unternehmen konzipiert wurden - obwohl die Bedrohungssituation durch Authentifizierungsprobleme unabhängig von der Größe besteht.

  • Mit neuer Hybrid-Angriffs-Methode

    ElcomSoft aktualisiert den "Wireless Security Auditor" - ein Tool, mit dem IT-Netzwerk-Administratoren zeitgesteuerte Angriffe auf die W-LAN Netzwerke in ihrem Unternehmen ausführen können, um deren Sicherheit zu überprüfen. Das neueste Update 7.11 fügt eine neue, intelligente Hybrid-Angriffs-Methode hinzu, die das menschliche Verhalten bei der Erstellung von Passwörtern mit einbezieht. Ferner unterstützt das Tool ab sofort kabellose Sniffer unter Windows 10; der integrierte Wi-Fi-Sniffer wurde von Microsoft zertifiziert und besitzt eine digitale Signatur.

  • Token-Verwaltung vereinfacht

    KeyIdentity, Anbieterin von skalierbaren Identity- und Access-Management-Lösungen (IAM) auf Open-Source-Basis, präsentierte die neueste Version ihrer Multi-Faktor-Authentifizierungslösung (MFA) LinOTP. Das aktuellste Release der KeyIdentity MFA-Plattform unterstützt ab sofort Voice-Token, mit denen sich Nutzer schnell und einfach über ihre Telefonnummer authentifizieren lassen können. Ebenso hat KeyIdentity ihr Token-Management sowie die Funktionalität ihrer Push-Token optimiert und ihr Self-Service-Portal um eine MFA-Absicherung erweitert.

  • Cybersicherheit im Internet der Dinge

    Weltweit sind aktuell 6,4 Milliarden Geräte miteinander vernetzt, im Jahr 2020 gehen Schätzungen sogar von 25 Milliarden aus. Ob Kühlschrank oder Industrieroboter - die meisten Dinge wurden nie dafür ausgerichtet, im weltweiten Netz erreichbar zu sein. Daher sind sie oft nicht ausreichend vor Cyberangriffen geschützt.