Ping Identity bietet mehr Sicherheit für globale Unternehmen mit neuen intelligenten Funktionen bei der Multi-Faktor-Authentifizierung PingID unterstützt FIDO-konforme biometrische Authentifikatoren und Sicherheitsschlüssel - Neue Intelligenzfunktionen bewerten Benutzer- und Geräterisiken
Ping Identity hat weitere Updates für ihre Multi-Faktor-Authentifizierungslösung (MFA) PingID bekanntgegeben, die neue Methoden zur Minderung von Risiken und zur Stärkung der Sicherheit für Unternehmen bereitstellen. Diese neuen Funktionen von PingID beinhalten unter anderem Verfahren zur Beurteilung des Nutzer- und Geräterisikos vor der Gewährung einer Zugangsberechtigung sowie die Unterstützung für Fast Identity Online (FIDO) Standards. Diese bieten eine bessere Abwehr gegen erweiterte Phishing-Angriffe. Unternehmen, die diese Phishing-resistenten und benutzerfreundlichen Authentifizierungsmethoden anwenden – beispielsweise biometrische Authentifikatoren wie Gesichtserkennung und Fingerabdruckabgleich – können entsprechende Leitlinien erstellen, um die MFA nur dann einzufordern, wenn dies durch ein erhöhtes Risiko gerechtfertigt ist.
Der Data Breach Investigations Report 2019 von Verizon berichtet, dass 32 Prozent der Datenverstöße durch Phishing und 29 Prozent durch die Verwendung gestohlener Zugangsdaten verursacht werden. Das ist ein triftiger Grund für Unternehmen, die Vorteile einer MFA-Lösung in Anspruch zu nehmen. Diese schätzt das Nutzer- und Geräterisiko ab, um eine zusätzliche Schutzmauer gegen die genannten Gefahren zu errichten. (Ping Identity: ra) eingetragen: 11.07.19 Newsletterlauf: 19.08.19
Ob Online-Banking, soziale Medien oder die Korrespondenz mit Arzt und Behörden - zum Schutz vor Datenklau empfehlen Sicherheitsexperten komplexe und regelmäßig aktualisierte Passwörter. Obwohl diese Forderungen schon lange bekannt sind, werden sie nicht immer angewandt. Die Umsetzung scheitert oft an der mangelnden Nutzerfreundlichkeit. Das Angebot an Online-Diensten und vernetzten Geräten steigt. Rund 300 Milliarden Passwörter für die Online-Authentifizierung von Personen und Geräten sollen bis 2020 im Einsatz sein. Für den Nutzer wird es folglich immer schwieriger, sich komplexe Passwörter zu merken und zu verwalten. Allzu oft greift man wider besseres Wissen überall auf dasselbe Passwort oder die Login-Daten des sozialen Netzwerks zurück und belässt es bei den Werkseinstellungen des Routers. Das birgt Sicherheitsrisiken.
WatchGuard Technologies stellt mit "AuthPoint " eine neue, Cloud-basierte Multifaktor-Authentifizierungslösung (MFA) vor, die besonders auf die Bedürfnisse von kleineren und mittleren Unternehmen (KMU) eingeht. Denn gerade für diese war ein solches Sicherheitskonzept bislang zu teuer und komplex in der Einführung sowie zu aufwendig in der Administration, wie eine aktuelle Umfrage des unabhängigen Marktforschungsunternehmens CITE Research zeigt: 61 Prozent der Befragten aus Firmen mit weniger als 1.000 Mitarbeitern sind der Meinung, dass MFA-Lösungen eher für große Unternehmen konzipiert wurden - obwohl die Bedrohungssituation durch Authentifizierungsprobleme unabhängig von der Größe besteht.
ElcomSoft aktualisiert den "Wireless Security Auditor" - ein Tool, mit dem IT-Netzwerk-Administratoren zeitgesteuerte Angriffe auf die W-LAN Netzwerke in ihrem Unternehmen ausführen können, um deren Sicherheit zu überprüfen. Das neueste Update 7.11 fügt eine neue, intelligente Hybrid-Angriffs-Methode hinzu, die das menschliche Verhalten bei der Erstellung von Passwörtern mit einbezieht. Ferner unterstützt das Tool ab sofort kabellose Sniffer unter Windows 10; der integrierte Wi-Fi-Sniffer wurde von Microsoft zertifiziert und besitzt eine digitale Signatur.
KeyIdentity, Anbieterin von skalierbaren Identity- und Access-Management-Lösungen (IAM) auf Open-Source-Basis, präsentierte die neueste Version ihrer Multi-Faktor-Authentifizierungslösung (MFA) LinOTP. Das aktuellste Release der KeyIdentity MFA-Plattform unterstützt ab sofort Voice-Token, mit denen sich Nutzer schnell und einfach über ihre Telefonnummer authentifizieren lassen können. Ebenso hat KeyIdentity ihr Token-Management sowie die Funktionalität ihrer Push-Token optimiert und ihr Self-Service-Portal um eine MFA-Absicherung erweitert.
Weltweit sind aktuell 6,4 Milliarden Geräte miteinander vernetzt, im Jahr 2020 gehen Schätzungen sogar von 25 Milliarden aus. Ob Kühlschrank oder Industrieroboter - die meisten Dinge wurden nie dafür ausgerichtet, im weltweiten Netz erreichbar zu sein. Daher sind sie oft nicht ausreichend vor Cyberangriffen geschützt.