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Profile von Facebook und Twitter schützen


Mit verbesserter Virenerkennung: Eset präsentiert kostenlosen "Social Media Scanner" für Facebook und Twitter
Wird ein verdächtiger Link erkannt, wird der User davon direkt in Kenntnis gesetzt

(27.02.15) - Eset präsentierte die neue Version des "Eset Social Media Scanners" für Facebook und Twitter. Das Programm glänzt nun mit einer völlig neuen grafischen Benutzeroberfläche und einer verbesserten Erkennung schädlicher Inhalte. Mit Hilfe der App können Nutzer Profile von Facebook und Twitter schützen und verwalten. Die automatische Scanfunktion läuft regelmäßig im Hintergrund, so dass User in Echtzeit vor schädlichen Inhalten gewarnt sind.

Wird ein verdächtiger Link erkannt, wird der User davon direkt in Kenntnis gesetzt. Enthält die Timeline einer anderen Person eine potentielle Bedrohung, kann dem betroffenen Nutzer automatisch eine Direktnachricht geschickt werden. Auch die privaten Daten sind ideal geschützt: Der Eset Social Media Scanner informiert, welche persönlichen Informationen öffentlich zugänglich sind und schafft so ein hohes Maß an Transparenz.

Mehr als 150.000 Anwender nutzen das laut Herstellerangaben komplett kostenlose Programm, das täglich über 28.000 verdächtige Links auf Facebook sowie 10.000 bösartige Inhalte auf Twitter erkennt. "Wir haben festgestellt, dass auf Facebook bis zu dreimal mehr gefährliche Links kursieren als auf Twitter", so Mário Turner, Produkt Manager des Eset Social Media Scanners. 73 Prozent aller entdeckten schadhaften Links wurden auf Facebook registriert, die restlichen 27 Prozent auf Twitter.

Dass Facebook häufiger Ziel von Cyberkriminellen ist, liegt an der großen Nutzerbasis und daran, dass viele Accounts mit Kreditkarten-Informationen verknüpft sind. Auch die zahlreichen privaten Informationen, die Nutzer bereitwillig preisgeben, sind für Kriminelle von besonderem Interesse. Darunter fallen öffentlich geteilte E-Mail-Adressen, Standortlokalisierungen oder Privatadressen der User. (Eset: ra)

Eset: Kontakt und Steckbrief

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Meldungen: Antivirus / Anti-Malware

  • Beast erkennt bösartige Vorgänge treffsicher

    Ransomware, Phishing, Banking-Trojaner: Cyberkriminelle arbeiten ständig daran, Schadprogramme zu entwickeln, die von Sicherheitslösungen nicht erkannt werden. Um für umfassenden Schutz gegen Cyberangriffe zu sorgen, setzt das deutsche Cyber Defense Unternehmen G Data auf Beast. Die neue Technologie erkennt Malware anhand des schädlichen Verhaltens und stoppt diese umgehend. Beast ist ab sofort in allen Windows-Produkten enthalten. Zum Start des neuen Apple Betriebssystems Catalina bringt G Data außerdem eine rundum erneuerte Antivirus Mac-Version auf den Markt.

  • "Norton 360" bietet mehrere Schutzschichten

    "Norton Lifelock", der Privatkundenbereich der Symantec Corporation, bringt die nächste Generation seiner Cybersicherheits-Lösung Norton 360 in Deutschland auf den Markt. Die neue, umfassende Cyber-Security-Plattform Norton 360 hilft Privatpersonen, ihre Online-Informationen, Geräte sowie die ganze Familie zu schützen und ist in drei Versionen erhältlich: Standard, Deluxe und Premium. Secure VPN, PC Cloud-Backup, PC SafeCam und Kindersicherung sind einige der neu integrierten Funktionen - und diese sind heutzutage wichtiger denn je. "Allein im letzten Jahr wurden fast 19 Millionen Erwachsene in Deutschland Opfer von Cyberkriminalität. Verbraucher möchten im Internet eine größere Kontrolle über ihr Online-Leben und persönliche Informationen. Gleichzeitig steigt die Zahl der digitalen Bedrohungen rapide an. Mit Norton 360 geben wir den Menschen Kontrolle - sei es bei der Abwehr von Ransomware, bösartigen Anwendungen oder Risiken für ihre persönlichen sowie finanziellen Informationen", erklärt Gareth Lockwood, General Manager Sales und Marketing EMEA, Norton LifeLock.

  • Mehr als ein Antiviren-Programm

    McAfee stellt ein neues Sicherheitsportfolio vor, das eine gesteigerte Systemleistung und die effiziente Identifikation von Gefährdungen ermöglicht. Die neue Vielfalt der Produktpalette verspricht neben dem Schutz von Privatsphäre auch eine gesteigerte Sicherheit für das digitale Leben der Kunden und adressiert die Bedürfnisse der Gaming-Community. Sicherheit oder Leistung, in diesem Zwiespalt befinden sich Gamer oftmals. Das neue Produkt "McAfee Gamer Security" bietet die einzigartige Möglichkeit, beide Aspekte zu vereinen. Eine aktuelle McAfee-Umfrage zeigt, dass 64 Prozent der Gamer bereits selbst von einer Cyber-Attacke betroffen waren oder Betroffene kennen.

  • Dreißig Sicherheitsschichten & ein Agent

    Bitdefender hat ihre Endpunkt-Sicherheitslösung "GravityZone" um Sicherheitsrisikoanalysen erweitert. Die Funktionalität erkennt Risiken aus Fehlkonfigurationen, priorisiert diese und behebt sie. So reduzieren Unternehmen und Organisationen die Angriffsfläche ihrer Endpunkte und schützen ihre Systeme vorbeugend. Die meisten der heutigen IT-Bedrohungen richten sich gegen allgemein bekannte Anwendungs- und Konfigurationsschwachstellen von Endgeräten. So nutzte beispielsweise die Ransomware WannaCry risikoreiche Konfigurationen aus. Die Folgen der Attacke wären durch einfache Änderungen der Konfigurationsrichtlinien deutlich abgemildert worden.

  • Schnell und proaktiv auf Bedrohungen reagieren

    Unisys stellte die neueste Version ihrer Sicherheitssoftware "Unisys Stealth". "Stealth 4.0" ist eine Sicherheitssoftware mit "Dynamic Isolation"-Funktion, die Geräte oder Benutzer beim ersten Anzeichen von Gefährdungen schnell isoliert. Sie ist auf Bedrohungen im Zusammenhang mit der sich ständig weiterentwickelnden digitalen Landschaft ausgerichtet, in der die Akzeptanz und Implementierung von Cloud, Mobile und dem Internet of Things (IoT) weiter zunimmt. Durch die Integration in das SIEM-Systems (Security Incident and Event Management) von LogRhythm gibt Stealth 4.0 Kunden die Möglichkeit, sofort mit geeigneten Maßnahmen auf Sicherheitsvorfälle zu reagieren und laufende Angriffe zu stoppen.