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Komplexität von Steuerung und Absicherung


Neue "WatchGuard Firebox M440" setzt auf passgenaue Security-Policies für jedes Netzwerksegment
Nutzen von Netzwerksicherheitslösungen steht und fällt mit deren Bedienbarkeit

(24.10.14) - Zur it-sa in Nürnberg präsentierte WatchGuard die jüngste UTM-Lösung und Next Generation Firewall "WatchGuard Firebox M440", die der sicheren Umsetzung von spezifischen Sicherheitsanforderungen für verschiedenste Zugriffsszenarien im Unternehmensnetzwerk den Weg bereitet. Denn die Firebox M440 wartet bei einem Firewall-Durchsatz von 6,7 Gigabit pro Sekunde mit insgesamt 25 1-Gigabit-Ethernetports (davon acht für Power over Ethernet (PoE)) sowie zwei zusätzlichen 10-Gigabit-SFP-Schnittstellen auf.

Einer flexiblen und effektiven Segmentierung vielfältiger, eigenständiger Netzwerkbereiche inklusive passgenauer Absicherung des zugrundeliegenden Datenverkehrs steht damit nichts mehr entgegen und komplexe Konfigurationen – wie beispielsweise im Hinblick auf VLANs (Virtual Local Area Network) – gehören der Vergangenheit an. Dank der Kombination von zentralen sowie intuitiven Managementwerkzeugen und der Visualisierungslösung "WatchGuard Dimension" können Administratoren nicht nur jedem einzelnen Netzwerksegment im Handumdrehen individuelle Sicherheits-Policies zuordnen. Auch die jeweiligen Auswirkungen lassen sich in Echtzeit nachverfolgen – ganz im Sinne weiterer Sicherheits- und Performance-Optimierungen.

"Der Nutzen von Netzwerksicherheitslösungen steht und fällt mit deren Bedienbarkeit. Und selbst der ausgeklügeltste Segmentierungsansatz bringt nichts, wenn es dann an der Komplexität der Steuerung und Absicherung scheitert", sagt Dave R. Taylor, Vice President of Corporate Strategy and Product Management bei WatchGuard Technologies. "Mit der Firebox M440 wird es zum Kinderspiel, Segmente zu erstellen, den jeweiligen Datenverkehr zu verfolgen und darauf basierend individuelle Sicherheits-Policies zu generieren – deren Auswirkungen werden zudem sofort sichtbar."

Corey Nachreiner, Director of Security Strategy bei WatchGuard, betont in diesem Zusammenhang den wachsenden Stellenwert einer zielgerichteten Segmentierung von Unternehmensnetzwerken: "Durch den Irrglauben, dass Strategien wie rollenbasierte Authentifizierung oder einfaches VLAN Switching und Routing bereits eine effektive Netzwerksegmentierung ausmachen, entsteht ein trügerisches Sicherheitsgefühl. Gerade vor dem Hintergrund der gestiegenen Erwartungen in punkto Netzwerkzugriff durch die Mitarbeiter zu jeder Zeit von jedem Ort sowie den Herausforderungen im Zuge eingebetteter Internet-Anwendungen (Internet of Things), aber auch den aktuellen Meldungen zu Sicherheitsvorfällen, bei denen eine mangelnde Segmentierung von Angreifern gezielt ausgenutzt wurde, steht fest: Es gab nie einen besseren Zeitpunkt, um hier aktiv zu werden. Es zählt mehr denn je, das eigene Netzwerk geschickt zu segmentieren und jedem Segment passgenaue Sicherheitspolicies zuzuweisen." (WatchGuard Technologies: ra)

WatchGuard Technologies: Kontakt und Steckbrief

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Meldungen: Firewalls

  • WAF-Durchsatz von 20 Gbps

    Fortinet präsentiert zwei neue Web Application-Firewalls (WAFs), die vor Identitätsdiebstahl, Finanzbetrug und DDos-Attacken schützen. Die FortiWeb 4000E und 3000E-Appliances bieten einen spezialisierten, mehrschichtigen Schutz vor Bedrohungen. Das auf Bedrohungsanalysen spezialisierte FortiGuard Lab-Team hat zudem seine Sicherheits-Services erweitert. Dadurch werden Cyberbedrohungen frühzeitig erkannt und in Echtzeit abgewehrt. Die neuen WAFs sind auch in FortiSandbox integriert und erkennen Schwachstellen mit Lösungen von Acunetix, einer Anbieterin für automatisierte Web Application Security Software. Damit wird das Fortinet-Portfolio um diese Sicherheits-Appliances ergänzt, die Kundendaten an jedem Netzwerkzugang schützen.

  • Angriffe auf Benutzer-Accounts

    Imperva hat die Verfügbarkeit von "Imperva SecureSphere 11.5" bekanntgegeben. Die Plattform, welche eine Firewall für Web-Anwendungen sowie ein Activity Monitoring für Datenbanken beinhaltet, ist dafür ausgelegt, Angriffe auf Benutzer-Accounts von Web-Anwendungen zu identifizieren und zuverlässig zu blockieren. Darüber hinaus erweitert sie den SecureSphere Datenschutz auf Amazon-Webdienste und gewährleistet Datenschutz für Big Data Engines der nächsten Generation.

  • Single-Pass-Engine in einer UTM-Lösung

    Die gateprotect GmbH, deutsche Herstellerin von IT-Sicherheitslösungen innerhalb der Rohde & Schwarz-Firmengruppe, bietet ihren mittelständischen Kunden jetzt noch performanteren Schutz vor Cyberangriffen und Datendiebstahl. Die in Deutschland entwickelte Firewall-Version V15 wurde erstmals mit Next-Generation-Firewall-Features ausgestattet, wie sie sonst nur für Konzerne und Betreiber kritischer Infrastrukturen mit hochkomplexen IT-Netzwerken zur Verfügung stehen.

  • Interne Firewalls schützen wertvolle Daten

    Mit ihrem erweiterten ATP (Advanced Threat Protection)-Framework bietet Fortinet ihren Kunden nun einen vollständigen Schutz von Endgeräten bis zum Rechenzentrum. Das Unternehmen stellt eine neue Version von "FortiClient" vor, die jedes Endgerät unabhängig von Standort oder Typ jederzeit und überall schützt. Darüber hinaus präsentiert Fortinet zwei neue Firewalls der "FortiGate-3000"-Serie, die sich besonders gut für Top-of-the-Rack-Anwendungen eignen. Sie helfen dabei, den internen Verkehr zu schützen und verhindern die Verbreitung von Bedrohungen im Unternehmensnetzwerk.

  • Komplexere Netzwerke effizient sichern

    Juniper Networks brachte neue Hardware-Komponenten für das "Juniper Networks SRX5800 Service Gateway" auf den Markt. Sie steigern die Leistungsfähigkeit der Service Gateways, die den Datenverkehr sichern, indem sie den verfügbaren IMIX (Internet-Mix)-Firewall-Datendurchsatz auf bis zu zwei Terabit pro Sekunde (2 Tbit/s) erhöhen. Service Provider und Großunternehmen, die dem stetig steigenden und unvorhersehbaren Bedarf an Bandbreite gerecht werden müssen, können dadurch potentielle Engpässe bei der Netzwerksicherheit minimieren.