- Anzeigen -


Auch als User-Managed Access-Lösung entwickelt


Identitätsmanagement-Plattform setzt mit Zustimmungslösung neue Datenschutzvorschriften für Kundendaten um
Vorschriftsmäßige Implementierung des "User-Managed Access"-Standards unterstützt Einrichtungen dabei, zuverlässige, digitale Beziehungen mit Kunden aufzubauen und den Datenschutz im Internet der Dinge zu gewährleisten

(21.03.16) – ForgeRock stellt ihre neueste Plattform vor. Integraler Bestandteil der Identity Management-Plattform ist die Implementierung des "User-Managed Access"-Standards (UMA). Aufbauend auf den Prinzipien "Consent by Default" und "Consent by Design", ist die ForgeRock Identity Platform die erste Identitätsmanagement-Plattform, die eine UMA-Implementierung unterstützt, in der das Zustimmungsmanagement von Verbrauchern und die Weitergabe von Daten gebündelt sind.

Strategische Sicherheit angesichts sich ändernder Vorschriften
Die Verwendung persönlicher Kundendaten hat sich im Laufe der Zeit aufgrund von veränderten Richtlinien und Gerichtsverordnungen stark weiterentwickelt. Beispielsweise hatte die Verordnung des EU-Gerichtshofs Ende 2015 Auswirkungen darauf, wie zahlreiche Unternehmen in den USA das Safe-Harbor-Framework verwenden. Auch veränderte Vorschriften, wie die bevorstehende EU-Datenschutz-Grundverordnung, haben häufig Auswirkungen auf Daten, für deren Nutzung bereits eine Zustimmung eingeholt wurde.

Mit der neuen ForgeRock Identity Platform, die speziell auch als User-Managed Access-Lösung entwickelt wurde, können Unternehmen und Behörden ihren Kunden die Möglichkeit bieten, den Datenzugriff Dritter proaktiv zu regeln und auch wieder zu widerrufen. Außerdem können Einzelpersonen angefordertem Datenzugriff zustimmen oder ihn ablehnen, Datenzugriff, dem sie zugestimmt haben, im Zeitverlauf überwachen sowie diesen Zugriff erweitern oder einschränken. All dies ist granular und bequem von einer zentralen Oberfläche aus möglich. Diese Funktionalitäten bieten die notwendige Freiheit, um Zustimmungen zu erteilen oder zu verweigern.

Eine überlegene technische Lösung für einen bestehenden Bedarf
Ältere Tools für die Zustimmung zur Datenweitergabe bestanden im Wesentlichen aus Kontrollkästchen, Zustimmungs-Widgets für die Verwendung von Cookies und – für technisch versiertere Nutzer – Anwendungsbibliotheken für die Anmeldung über Social Media. Neue Vorschriften verlangen jedoch nach neuen Lösungen. Die User-Managed Access-Lösung von ForgeRock erschließt eine neue Dimension von Werkzeuge für die Zustimmung zur Datenweitergabe.

Das Vertrauen der Anwender gewinnen
Persönliche Daten stammen aus immer mehr Quellen und sind immer umfangreicher, da immer mehr Geräte von Endverbrauchern Teil des Internets der Dinge (IoT) sind. Bald werden vernetzte Autos, medizinische Geräte und Technologien in intelligenten Häusern – alle von unterschiedlichen Herstellern – um die Aufmerksamkeit der Anwender konkurrieren, um festzulegen, wie persönlichen Daten an andere Anwendungen, Personen und Unternehmen weitergegeben werden dürfen.

"In einer Zeit, in der Datenschutzverletzungen hohe Bekanntheit erlangen und die Verbraucher intensiver über dieses Thema nachdenken, ist Aufbau von Vertrauen in digitalen Beziehungen keine hohle Phrase. Eine Datenschutzstrategie muss eine Strategie für die Zustimmung zur Datenweitergabe einschließen, die für das Unternehmen sinnvoll ist", erklärt Mike Ellis, CEO von ForgeRock. "Der UMA-Standard wurde eingerichtet, um Anwendern einen zentralen Kontrollpunkt zu bieten, über den sie autorisieren können, wer und was Zugriff auf ihre digitalen Daten, Inhalte und Services erhält, unabhängig davon, wo diese sich befinden. Mit der neuen ForgeRock Identity Platform können private und öffentliche Organisationen schnell sichere Identitätsservices anhand von UMA-Prinzipien bereitstellen." (ForgeRock: ra)

ForgeRock: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Meldungen: Security Management

  • Mitarbeiter besser vor Cyberangriffen zu schützen

    Proofpoint präsentierte zwei neue Lösungen, die beim Kampf gegen Cyberbedrohungen den Schutz des Menschen in den Vordergrund stellen. Sie helfen den Proofpoint-Kunden zum einen dabei, ihre am stärksten von Angriffen betroffenen Mitarbeiter vor bösartigen URLs zu schützen. Zum anderen erhöhen die neuen Angebote die Effektivität der Schulungsinhalte von Cybersecurity Awareness Trainings. Die jetzt angekündigten adaptiven Cyber-Security-Lösungen von Proofpoint können Klicks auf in E-Mails enthaltene Links und URLs in Cloud-Collaboration-Umgebungen von Unternehmen dynamisch isolieren, basierend auf dem Risikoprofil des Empfängers sowie des Risikogehalts der URL selbst. Die neuen Lösungen integrieren "Targeted Attack Protection (TAP) Intelligence" von Proofpoint.

  • Digital Shadows: Update für "SearchLight"

    Digital Shadows, Anbieterin von Lösungen zum digitalen Risikomanagement, stellt umfassende Updates ihrer Monitoring-Lösung "SearchLight" vor. Anwender erhalten damit eine noch bessere Entscheidungsgrundlage zur Bewertung und Management von digitalen Sicherheitsrisiken im Zuge digitaler Transformation. Mit dem neuen Release unterstreicht Digital Shadows ihre Position als "Leader" im Bereich Digital Risk Protection und setzt ihren Wachstumskurs weiter fort.

  • Insider Threats: Problem für Unternehmen

    Code42 integriert neue Warnfunktionen in ihre Data Loss Protection-Lösung, um Unternehmen effizienter beim Datenschutz im Fall einer Kündigung zu unterstützen. Darüber hinaus ist die Lösung ab sofort auch als integriertes Angebot für IBM Resilient erhältlich, eine führende Plattform zur Organisation und Automatisierung von Incident-Response-Prozessen. Die "Code42 for Resilient App" steht Security-Experten über "IBM Security App Exchange" zur Verfügung und ermöglicht es, bestehende automatisierte Reaktionen auf Sicherheitsrisiken einzubinden und so Insider Threats frühzeitig zu erkennen und zu beheben.

  • Cyber Risk Management vereinfacht mit "Skybox v10"

    Skybox Security, Anbieterin im Cyber Risk Management, hat die Einführung der "Skybox Security Suite 10" bekannt gegeben. Die neueste Produktversion vereinfacht Enterprise Security Management noch weiter. Skybox ermöglicht damit eine noch umfassendere Überwachung großer hybrider Netzwerke.

  • Angriffe auf BIOS-Firmware

    CrowdStrike, Anbieterin von Cloud-basiertem Endpunktschutz, gab bekannt, dass die "CrowdStrike Falcon"-Plattform um eine neue Funktion erweitert wird. Diese ergänzt die kontinuierliche Überwachung und erstreckt sich bis auf die Firmware-Ebene. Moderne Sicherheits-Tools haben sich auf die Erkennung von Angriffen auf Betriebssystemebene (OS-Ebene) und darüber konzentriert, bieten aber wenig Einblick in die tieferen Ebenen moderner Computerplattformen. Angreifer haben das Basic Input Output System (BIOS) ins Visier genommen: Gut getarnt und mit einiger Ausdauer versuchen sie es mit einem bösartigen, schwer erkennbaren Code zu infizieren, der trotz Neustart und Neuinstallation des Betriebssystems bestehen bleiben kann.