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Lösungen für die Post-Passwort-Ära


Mobile One-Swipe-Authentifizierung: Sicherheitsstandard, der keine Passwörter mehr braucht
Mehrheit der Hacks haben unbestritten mit Passwörtern zu tun

(12.08.14) - Ping Identity hat "Ping ID" vorgestellt. Die neue Sicherheitslösung für die mobile One-Swipe-Authentifizierung resultiert auch aus dem Zukauf von accells technologies, Anbieterin für Multi-Faktor-Authentifizierungslösungen. Zudem hat Ping Identity die Produktlinien "Ping Federate", "Ping Access" und "Ping One" umfassend aktualisiert. Sowohl die neue Lösung Ping ID als auch die Produktupdates sind große Schritte auf dem Weg zu einem Sicherheitsstandard, der keine Passwörter mehr braucht.

"Unternehmen geben mehr als 40 Millionen US-Dollar für IT-Sicherheitstechnologien aus. Gleichzeitig kosten Hacker die US-amerikanische Wirtschaft jedes Jahr 100 Millionen US-Dollar – und die Mehrheit dieser Hacks haben unbestritten mit Passwörtern zu tun", sagt Andre Durand, CEO von Ping Identity. "Diese Zahlen sprechen eine ganz klare Sprache: Sicherheitskonzepte, die sich mit Endpunkten, Netzwerken und E-Mails beschäftigen, können in einer zunehmend mobilen und vernetzten Welt nicht mehr mithalten. Die Lösungen und Produkte, die wir auf der CIS vorgestellt haben, sind ein großer Schritt in Richtung einer sichereren Welt, die durch starke Identitäten geprägt wird."

Überblick über neue Lösungen und Produkt-Updates:

>> Ping ID -
Ping ID ist ein ausgeklügelter Ansatz zur Multi-Faktor-Authentifizierung. Dabei steht besonders die Nutzererfahrung im Mittelpunkt, denn die Authentifizierung nutzt die Geräte, die heute überall genutzt werden – die Smartphones. Mit der Ping ID App können Nutzer einfach über das Display ihres Smartphones streichen, um so als erster oder zweiter Faktor den Zugang zu Anwendungen oder Dienstleistungen zu erhalten. Ping ID wurde auf Basis eines adaptiven Authentifizierungs-Frameworks entwickelt. Damit lassen sich Zugangsregeln für Anwendungen umsetzen, die auf dem Standort, dem Challenge-Respone-Konzept und/oder einem einzigartigen Swipe-Muster basieren. Über die Ping ID App können sich Angestellte, Partner und Kunden gleichermaßen authentifizieren – fehlende Hardware und Transaktionskosten reduzieren dabei die Gesamtbetriebskosten. Die positive Nutzererfahrung trägt außerdem dazu bei, dass die App wie selbstverständlich verwendet wird und die Nutzer dementsprechend zufrieden sind.

>> Federated Access Management – Die Updates von Ping Federate (v7.2) und Ping Access (v3.0) bieten Unternehmen einen flexiblen Weg, um mobile Zugangsrichtlinien umzusetzen und ihre Geschäftsanwendungen und –infrastrukturen in die Cloud zu migrieren. Mit dem Federated Access Management können Unternehmen Identitätsregeln schnell und einfach erweitern – über Clouds, mobile Umgebungen und API hinweg und ohne Security Coding und WAM-Umbau. So lassen sich bestehende Verzeichnisse und Authentifizierungsmethoden einfach ausweiten – unabhängig vom genutzten Endgerät. Diese Lösung eignet sich besonders für Unternehmen mit Mobile App Development/API-Projekten; Amazon AWS, Private und Hybrid Cloud-Projekten; sowie Initiativen für Kunden- und Partner-Federation.

>> Ping One Summer - Ping One ist eine professionelle IDaaS-Lösung, die die IT-Abteilung in die Lage versetzt, sowohl eine positive Nutzererfahrung als auch die notwendigen Zugangskontrollen und Sicherheitsregeln zu gewährleisten. Die Ping One App gibt es sowohl für private als auch für geschäftliche Anwendungen. Außerdem unterstützt Ping One nun auch die Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA), so dass Unternehmen ihre geschäftskritischen Anwendungen noch besser schützen können, darunter auch die Ping ID App und jede beliebige MFA. Zudem gibt es nun neben dem englischen Interface auch deutsche und französische Nutzeroberflächen. Administratoren können außerdem genau zuschneiden, welche Informationen in welcher Region zur Identifizierung notwendig sind. (Ping Identity: ra)

Ping Identity: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Meldungen: Security Management

  • Mitarbeiter besser vor Cyberangriffen zu schützen

    Proofpoint präsentierte zwei neue Lösungen, die beim Kampf gegen Cyberbedrohungen den Schutz des Menschen in den Vordergrund stellen. Sie helfen den Proofpoint-Kunden zum einen dabei, ihre am stärksten von Angriffen betroffenen Mitarbeiter vor bösartigen URLs zu schützen. Zum anderen erhöhen die neuen Angebote die Effektivität der Schulungsinhalte von Cybersecurity Awareness Trainings. Die jetzt angekündigten adaptiven Cyber-Security-Lösungen von Proofpoint können Klicks auf in E-Mails enthaltene Links und URLs in Cloud-Collaboration-Umgebungen von Unternehmen dynamisch isolieren, basierend auf dem Risikoprofil des Empfängers sowie des Risikogehalts der URL selbst. Die neuen Lösungen integrieren "Targeted Attack Protection (TAP) Intelligence" von Proofpoint.

  • Digital Shadows: Update für "SearchLight"

    Digital Shadows, Anbieterin von Lösungen zum digitalen Risikomanagement, stellt umfassende Updates ihrer Monitoring-Lösung "SearchLight" vor. Anwender erhalten damit eine noch bessere Entscheidungsgrundlage zur Bewertung und Management von digitalen Sicherheitsrisiken im Zuge digitaler Transformation. Mit dem neuen Release unterstreicht Digital Shadows ihre Position als "Leader" im Bereich Digital Risk Protection und setzt ihren Wachstumskurs weiter fort.

  • Insider Threats: Problem für Unternehmen

    Code42 integriert neue Warnfunktionen in ihre Data Loss Protection-Lösung, um Unternehmen effizienter beim Datenschutz im Fall einer Kündigung zu unterstützen. Darüber hinaus ist die Lösung ab sofort auch als integriertes Angebot für IBM Resilient erhältlich, eine führende Plattform zur Organisation und Automatisierung von Incident-Response-Prozessen. Die "Code42 for Resilient App" steht Security-Experten über "IBM Security App Exchange" zur Verfügung und ermöglicht es, bestehende automatisierte Reaktionen auf Sicherheitsrisiken einzubinden und so Insider Threats frühzeitig zu erkennen und zu beheben.

  • Cyber Risk Management vereinfacht mit "Skybox v10"

    Skybox Security, Anbieterin im Cyber Risk Management, hat die Einführung der "Skybox Security Suite 10" bekannt gegeben. Die neueste Produktversion vereinfacht Enterprise Security Management noch weiter. Skybox ermöglicht damit eine noch umfassendere Überwachung großer hybrider Netzwerke.

  • Angriffe auf BIOS-Firmware

    CrowdStrike, Anbieterin von Cloud-basiertem Endpunktschutz, gab bekannt, dass die "CrowdStrike Falcon"-Plattform um eine neue Funktion erweitert wird. Diese ergänzt die kontinuierliche Überwachung und erstreckt sich bis auf die Firmware-Ebene. Moderne Sicherheits-Tools haben sich auf die Erkennung von Angriffen auf Betriebssystemebene (OS-Ebene) und darüber konzentriert, bieten aber wenig Einblick in die tieferen Ebenen moderner Computerplattformen. Angreifer haben das Basic Input Output System (BIOS) ins Visier genommen: Gut getarnt und mit einiger Ausdauer versuchen sie es mit einem bösartigen, schwer erkennbaren Code zu infizieren, der trotz Neustart und Neuinstallation des Betriebssystems bestehen bleiben kann.