- Anzeigen -


Sicherheitsfunktionen mit Hochverfügbarkeit


Stonesoft: Neues Software-Update 5.6 für Netzwerksicherheitslösungen
Neue API und erweiterte Virtualisierungsfunktionen ermöglichen einfache Verwaltung von Drittanbieter-Produkten



(15.01.14) - Stonesoft, a McAfee Group Company, bringt ein Software-Update für ihre Netzwerksicherheitslösungen, darunter die "Next Generation Firewall" (NGFW) sowie das "Security Management Center" (SMC), heraus. Die Produkte integrieren Sicherheitsfunktionen mit Hochverfügbarkeit sowie einer einfachen Verwaltung und bieten Unternehmen so einen umfassenden Netzwerkschutz. Version 5.6 ermöglicht die einfache Zusammenführung des SMC mit Managementsystemen von Drittanbietern. Aufgrund erweiterter Virtualisierungsfunktionen können Anwender in Zukunft auch bei virtuellen Systemen die verfügbaren Netzwerksicherheitsfunktionen der NGFW vollumfänglich nutzen. Das Update 5.6 ist ab sofort erhältlich. Kunden mit einem bestehen Maintenance-Vertrag können ihre Lösungen kostenlos auf die neue Version updaten.

Umgebungen mit Sicherheitselementen von Drittanbietern lassen sich häufig nur schwer lückenlos überwachen und kontrollieren. Das Security Management Center ist das Herzstück aller Netzwerksicherheitsprodukte von Stonesoft und ermöglicht hier eine übergreifende Konfiguration sowie einen situativen Überblick in einem übersichtlichen grafischen User-Interface. Das neue Release optimiert den gesamten Managementprozess zusätzlich.

So ermöglicht die neue API (Application Programming Interface) eine einfache Integration von Richtlinien-Managementsystemen sowie beliebigen anderen operativen Tools von Drittanbietern. Die SMC API von Version 5.6 ist Bestandteil des Standardsystems und erfordert daher keine separate oder neue Lizenzierung. Außerdem bietet das Update eine zusätzliche Erweiterung der Virtualisierungsfunktionen. Es ermöglicht die Ausführung von bis zu 250 virtuellen Instanzen in einer einzigen physischen Appliance. Die virtuellen Systeme lassen sich als Firewall/VPN, Intrusion Prevention System (IPS) oder Layer-2-Firewall (L2FW) konfigurieren. Vor allem Managed Service Provider (MSPs) und Konzerne profitieren durch die erweiterte Unterstützung virtueller Appliances von mehr Flexibilität und einer verbesserten Kontrolle der Gesamtbetriebskosten.

"Die Integration von virtuellen Appliances sowie 3rd Party-Produkten in die unternehmenseigene Netzwerksicherheitsinfrastruktur und ihr Management sind häufig sehr komplex, für die Optimierung der Management-Workflows aber unverzichtbar", sagt Torsten Jüngling, Country Manager von Stonesoft Germany, a McAfee Group Company. "Das Update 5.6 ermöglicht unseren Kunden, ihre betrieblichen Abläufe zu verbessern und flexibel an verschiedene Umgebungen anzupassen." (Stonesoft: ra)

Stonesoft: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Meldungen: Security Management

  • Mitarbeiter besser vor Cyberangriffen zu schützen

    Proofpoint präsentierte zwei neue Lösungen, die beim Kampf gegen Cyberbedrohungen den Schutz des Menschen in den Vordergrund stellen. Sie helfen den Proofpoint-Kunden zum einen dabei, ihre am stärksten von Angriffen betroffenen Mitarbeiter vor bösartigen URLs zu schützen. Zum anderen erhöhen die neuen Angebote die Effektivität der Schulungsinhalte von Cybersecurity Awareness Trainings. Die jetzt angekündigten adaptiven Cyber-Security-Lösungen von Proofpoint können Klicks auf in E-Mails enthaltene Links und URLs in Cloud-Collaboration-Umgebungen von Unternehmen dynamisch isolieren, basierend auf dem Risikoprofil des Empfängers sowie des Risikogehalts der URL selbst. Die neuen Lösungen integrieren "Targeted Attack Protection (TAP) Intelligence" von Proofpoint.

  • Digital Shadows: Update für "SearchLight"

    Digital Shadows, Anbieterin von Lösungen zum digitalen Risikomanagement, stellt umfassende Updates ihrer Monitoring-Lösung "SearchLight" vor. Anwender erhalten damit eine noch bessere Entscheidungsgrundlage zur Bewertung und Management von digitalen Sicherheitsrisiken im Zuge digitaler Transformation. Mit dem neuen Release unterstreicht Digital Shadows ihre Position als "Leader" im Bereich Digital Risk Protection und setzt ihren Wachstumskurs weiter fort.

  • Insider Threats: Problem für Unternehmen

    Code42 integriert neue Warnfunktionen in ihre Data Loss Protection-Lösung, um Unternehmen effizienter beim Datenschutz im Fall einer Kündigung zu unterstützen. Darüber hinaus ist die Lösung ab sofort auch als integriertes Angebot für IBM Resilient erhältlich, eine führende Plattform zur Organisation und Automatisierung von Incident-Response-Prozessen. Die "Code42 for Resilient App" steht Security-Experten über "IBM Security App Exchange" zur Verfügung und ermöglicht es, bestehende automatisierte Reaktionen auf Sicherheitsrisiken einzubinden und so Insider Threats frühzeitig zu erkennen und zu beheben.

  • Cyber Risk Management vereinfacht mit "Skybox v10"

    Skybox Security, Anbieterin im Cyber Risk Management, hat die Einführung der "Skybox Security Suite 10" bekannt gegeben. Die neueste Produktversion vereinfacht Enterprise Security Management noch weiter. Skybox ermöglicht damit eine noch umfassendere Überwachung großer hybrider Netzwerke.

  • Angriffe auf BIOS-Firmware

    CrowdStrike, Anbieterin von Cloud-basiertem Endpunktschutz, gab bekannt, dass die "CrowdStrike Falcon"-Plattform um eine neue Funktion erweitert wird. Diese ergänzt die kontinuierliche Überwachung und erstreckt sich bis auf die Firmware-Ebene. Moderne Sicherheits-Tools haben sich auf die Erkennung von Angriffen auf Betriebssystemebene (OS-Ebene) und darüber konzentriert, bieten aber wenig Einblick in die tieferen Ebenen moderner Computerplattformen. Angreifer haben das Basic Input Output System (BIOS) ins Visier genommen: Gut getarnt und mit einiger Ausdauer versuchen sie es mit einem bösartigen, schwer erkennbaren Code zu infizieren, der trotz Neustart und Neuinstallation des Betriebssystems bestehen bleiben kann.