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Sichere Passwörter sind wenig einprägsam


"Avira Password Manager": Ordnung für alle Passwörter
Ein Passwort-Manager sollte deutlich mehr können als nur Passwörter speichern



Avira präsentiert die neue Version des "Avira Password Managers", der Struktur und Klarheit in die Verwaltung von Passwörtern und Zugangsdaten bringt. Er macht Passwörter noch sicherer, das Anmelden bei Onlinekonten dank Autofill-Funktion einfacher und warnt Nutzer bei einem Datendiebstahl sofort.

Nur wenige Nutzer können sich zufällige Abfolgen von Zahlen, Buchstaben und Zeichen problemlos merken. Ein gutes Passwort-Management, das für jedes der vielen Onlinekonten ein individuelles, absolut sicheres Passwort erfordert, stellt viele User vor eine nicht zu bewältigende Herausforderung. Daher verwenden Nutzer zwar häufig einfach merkbare jedoch höchst unsichere Passwörter für ihre E-Mail-, Social-Media- oder Online-Banking-Konten. 81 Prozent aller Fälle von Datendiebstahl gehen auf schwache und gestohlene Passwörter zurück.

Obwohl weithin bekannt ist, dass schwache und mehrfach verwendete Passwörter ein leichtes Ziel für Brute-Force-Angriffe und "Credential Stuffing" darstellen, bei dem Hacker verschiedene Kombinationen aus Benutzername und Passwort durchprobieren, nutzen über 60 Prozent der Anwender ein und dasselbe Passwort für mehrere Konten. Oftmals handelt es sich zudem um leicht zu erratene Zahlenfolgen und Wörter.

Angst vor Gedächtnislücken
Grund dafür ist die Angst, wichtige Zugangsdaten zu vergessen. Folglich wählen Nutzer Passwörter, die sie sich leicht merken können, und verwenden sie für mehrere Konten. Eine Untersuchung von Avira hat gezeigt, dass 52 Prozent der befragten Anwender einmal im Monat eines ihrer Passwörter vergessen und zurücksetzen müssen. Um das zu verhindern, gaben die Befragten an, ihre Passwörter auf einem Zettel zu notieren (34 Prozent), Passwörter mehrfach zu verwenden (27 Prozent) und einfache Passwörter zu benutzen, die sie sich leicht merken können (13 Prozent).

Während lediglich 11 Prozent einräumten, einfache Zeichenfolgen wie "12345" oder "asdf" zu verwenden, gaben 26 Prozent an, dasselbe Basispasswort für viele Konten zu verwenden und es bei Bedarf nur um bestimmte Zeichen zu erweitern. Damit werden sie zur Zielscheibe für Brute-Force-Angriffe. (Avira: ra)

eingetragen: 25.11.18
Newsletterlauf: 13.12.18


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"Avira Password Manager" speichert die Daten für alle passwortgeschützten Konten in nur einer Lösung.

Avira: Kontakt und Steckbrief

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Meldungen: Intrusion Detection & Prevention

  • Schnellere Reaktion auf zielgerichtete Angriffe

    FireEye, Spezialistin für den Schutz von Unternehmen vor bisher unbekannten Cyberangriffen, stellt das "Investigation Analysis System" (IA-Serie) vor. Es handelt sich dabei um ein Forensik-Analyse-Tool, das die Untersuchung von Zwischenfällen beschleunigen und effektiver gestalten soll. Dazu verbindet es In-Depth-Analyse und -Visualisierung mit dem schnellen und verlustfreien Packet Capture und Packet Retrieval. Mit dieser Lösung baut FireEye ihr Angebot im Bereich Forensik weiter aus und fügt ihren Threat-Prevention-Plattformen mit der erweiterten "Multi-vector Virtual Execution" (MVX)-Technologie samt umfangreicher Informationen und investigativer Analytik eine weitere Komponente hinzu. Die IA-Serie wurde speziell für die Herausforderungen derer entwickelt, die direkt nach der Entdeckung eines Angriffs die Untersuchung des Vorfalls einleiten müssen.

  • Forensische Analyse auf Apple-Betriebssystemen

    FireEye bietet ihren Schutz vor zielgerichteten Angriffen nun auch für Apple-Produkte an und schützt das Mac-Betriebssystem OS X auf der Netzwerk-Sicherheitslösung und iOS auf ihrer Plattform für mobile Endgeräte. FireEye schützt vor bekannten und unbekannten Angriffen und ermöglicht die forensische Analyse auf Apple-Betriebssystemen. Mit der Unterstützung von Mac-Betriebssystemen in den Produkten "FireEye Network Security Threat Prevention Platform" (NX-Serie), "FireEye Forensic Analytics" (AX-Serie), "FireEye Mobile Threat Prevention" (MTP) und dem "FireEye Investigation Analysis System" (IAS) ist das Unternehmen nach eigenen Angaben der erste Anbieter im Bereich Cybersicherheit, der eine integrierte Sicherheitslösung für den Schutz von Microsoft-, Apple- und Google Android-Plattformen anbietet.

  • Integrierte Threat Defense-Lösung

    FireEye hat "FireEye MVX-IPS" vorgestellt, eine neue Art von Intrusion Prevention-Systeme (IPS), die die IPS-Sicherheitsschicht mithilfe von "FireEye MVX Technology" und "FireEye Dynamic Threat Intelligence" modernisiert. Das IPS bietet einen breiteren Überblick über Multi-Vektor Angriffe, um den Schutz vor bekannten und unbekannten Angriffen zu verbessern. FireEye MVX-IPS ist bereits in der Beta-Version verfügbar, und wird als Add-On-Lizenz für die "FireEye Network Threat Prevention Platform" ("NX series") in der ersten Jahreshälfte 2014 verfügbar sein.

  • 110616_pro_int_greenbone

    Greenbone Networks, Expertin für Schwachstellenanalyse, ermöglicht Sicherheitsadministratoren ab sofort eine einfachere, schnellere und benutzerdefinierte Konfiguration ihrer Intrusion-Detection- und Intrusion-Prevention-Systeme (IDS/IPS). Als offizielles Mitglied im Sourcefire Technology Partner Program (STP) hat Greenbone dafür eine Schnittstelle in ihrem Schwachstellen-Scanner integriert, um Scan-Ergebnisse direkt weiterzuleiten.

  • 110629_pro_int_sourcefire

    Sourcefire, Inc. gab bekannt, dass das "Sourcefire 3D System" mit dem Open Source-basierten "Greenbone Security Manager" zusammenarbeitet.So ermöglicht Greenbone Networks, eine Expertin für Schwachstellenanalyse, Sicherheitsadministratoren eine einfache, schnelle und benutzerdefinierte Konfiguration ihrer Intrusion Detection- und Intrusion Prevention-Systeme (IDS/IPS).